Auf Initiative des ehemaligen Präsidenten von Tatarstan, Mintimer Schajmijew, wurde von 1997 bis 2005 im Kreml von Kasan neben einer russisch-orthodoxen Kirche eine Moschee gebaut. Heute gibt es in Tatarstan 1.400 Moscheen und 319 Kirchen.
Blick auf die Moschee im Kreml von Kasan
Der Sjujumbik-Turm im Kreml von Kasan. Der Turm wurde wahrscheinlich im 12./13. Jahrhundert gebaut und nach der Kasaner Zarin Sjujumbik benannt, welche in der Stadt von 1549 bis 1551 herrschte. Wegen Problemen mit dem Untergrund neigt sich der Turm um fast zwei Meter. Der Untergrund wurde stabilisiert.
Im Sjujumbik-Turm befindet sich das "Tag und Nacht-Tor". Das schmiedeeiserne Tor wurde 2003 hergestellt. Es zeigt Richtung Sonnenaufgang am Tag der Wintersonnenwende.
Blick auf den "Palast des Landwirtschaftswesens" in Kasan. Dort hat das Landwirtschaftsministerium von Tatarstan seinen Sitz. Der Palast im Stil Wiener Paläste wurde 2010 eröffnet.
Ein Kloster auf der südlich von Kasan gelegenen Wolga-Insel Swijaschsk. Von der Insel startete Iwan der Schreckliche 1552 die Eroberung von Kasan.
Wohnhäuser auf der Kloster-Insel Swijaschsk
Das Archeologische Museum auf der Klosterinsel Swijaschsk. Im feuchten Untergrund des Wolga-Umlandes wurden jahrhundertealte Überreste von Siedlungen ausgegraben.
Archeologische Fundstücke im Museum von Swijaschsk
Makosch, die slawische Göttin der Weber im Museum von Swijaschsk
Szene aus dem tatarischen Theaterstück "Das blaue Tuch" von Karim Tinschurin
Hauptdarsteller Bulat mit dem blauen Tuch, welches die Frauen des Dorfes fasziniert
Spielplan des staatlichen tatarischen "Kamal"-Theaters in Kasan
Der Direktor des Theaters "Kamal" in Kasan, Ilfir Jakupow
Schüler vor der Adymnar-Schule, einer Einrichtung mit Schwerpunkt Russisch-, Tatarisch-, Englisch- und Spanisch-Unterricht
Schülerinnen der Adymnar-Schule