Mitglied des Präsidiums des Deutschen Friedensrates e.V.
Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles NICHTS!
Das von der KPRF organisierte II. Internationale Antifaschistische Forum hat viele der besten Vertreter der Menschheit zusammengebracht. Es waren über 160 Delegationen aus 92 Staaten anwesend, was einerseits aufgrund der in vielen Ländern, vor allem der westlichen Welt, bereits heute bestehenden starken Hindernisse für eine solche demokratische Teilnahme an wichtigen internationalen Veranstaltungen und andererseits die schwierigen Reisemöglichkeiten nicht zu erwarten war. Es hat mich schon überrascht, dass so viele Menschen die Strapazen einer solchen Reise, die eher an eine Reise vor 100 Jahren erinnert, auf sich genommen haben. Allein das zeigt die unbedingte Notwendigkeit solcher Veranstaltungen.
Der weltweite Meinungsaustausch spielt in einer Zeit der extremen Verschärfung der politischen und militärischen Konfrontation, wo die „Eliten“ der westlichen Welt zum Sturm auf den Menschheitsfortschritt geblasen haben, wo aus „demokratischen“ Parlamenten Statisten der Politik werden und die Regierenden ohne jede
Rücksicht auf ihre Wähler und Völker die Kriegsmaschine immer weiter anheizen, eine außerordentlich wichtige Rolle. Es gibt heute praktisch nur noch die nichtparlamentarische Opposition, vor allem in Westeuropa, die sich mit den Ursachen der gegenwärtigen gefährlichen Entwicklung beschäftigt und versucht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Gefahr eines neuen Weltkrieges ist extrem hoch und wir müssen jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um die Friedenskräfte zu vereinen, ihnen helfen zu erkennen, wer der tatsächliche Feind des Friedens ist und wer nur von der kriegstreibenden Propaganda dazu erklärt wird.
Wir befinden uns erstmals seit 80 Jahren am Rande eines europäischen Flächenbrandes, der von der NATO und der Europäischen Union vorangetrieben wird. Erstmals seit 1933 steht der Drang nach Osten wieder auf den Fahnen der Politiker und der hinter ihnen stehenden Finanz- und Rüstungsoligarchie. Sie haben in den letzten 5 Jahren (seit Beginn der CORON-Krise) praktisch alle Medien gleichgeschaltet und unterdrücken intensiv und aktiv jede von der herrschenden Politkaste abweichende Meinung. Kritische Journalisten, Künstler, Politiker, Friedensaktivisten werden massiv bekämpft. Medial, und juristisch, aber auch mit anderen Methoden, wie Kontensperrungen, Berufsverbot, Diskreditierung und anderen repressiven oder einschüchternden Methoden. Die Reste der Demokratie werden kontinuierlich unter fadenscheinigen Gründen abgebaut.
Darüber muss man sich international austauschen und versuchen, die Solidarität der Völker von untern herzustellen. Nicht mehr und nicht weniger ist das Ziel dieses Kongresses und darin liegt seine besondere Bedeutung für die gesamte Menschheit.
Die Vorträge und Diskussionsbeiträge der Konferenz haben gezeigt, dass das allgemeine Verständnis für die gegenwärtige Weltsituation in den wesentlichen Punkten übereinstimmt. Es war sehr überraschend für mich, dass viele Teilnehmer eine klare Vorstellung von den gegenwärtigen Entwicklungen haben. Es ist wichtig, das zu verstehen, denn dann braucht man nicht bei der Ursachenforschung beginnen, sondern kann zu Abstimmungen in der strategischen und taktischen Arbeit in den einzelnen Regionen der Welt kommen. Die für alle spürbare solidarische Haltung aller Teilnehmer war ein großes Erlebnis, dass natürlich jeden Einzelnen und damit die gesamte Friedensbewegung moralisch stärkt.
Ich kann natürlich nicht die Namen einzelner Organisationen oder Teilnehmer hier nennen. Einige von ihnen leben und arbeiten in völliger Illegalität, werden in ihren Ländern verfolgt. Auch selbst einige europäische Teilnehmer können nicht öffentlich in Moskau in Erscheinung treten, ohne Repressalien bis hin zu juristischer Verfolgung befürchten zu müssen. Das ist für mich skandalös und ein Anzeichen für eine schleichende Faschisierung der europäischen Staaten, an der die „demokratischen“ Regierung beteiligt sind bzw. diese sogar vorantreiben. Außenpolitisch machen sie das bereits seit 2014, indem sie ein offen faschistisches Regime in der Ukraine mit allen Mitteln am Leben erhalten, indem sie den Faschismus in den baltischen Staaten Littauen, Lettland und Estland übersehen und die Vertreter dieser Länder für die europäische Außenpolitik verantwortlich machen.
Ich gehöre keiner Partei an, wurde hier als Mitglied des Deutschen Friedensrates eingeladen. Es sind auch andere nationale antifaschistische und sozialistisch orientierte Organisationen anwesend. Der Präsident der FIR, beispielsweise oder der Präsident des Internationalen Verbandes der Kinderhäftlinge von Konzentrationslagern. Das sind Menschen, die ihr Leben lang gegen den Faschismus kämpfen und natürlich keinen Zweifel an den Aussagen des Kongresses zulassen, dass die Hauptgefahr für den Frieden nicht von Russland, sondern von der NATO ausgeht. Ich weiß, dass es auch bei vielen Linken dazu eine andere Meinung gibt. Hier in Moskau ist allerdings die Meinung einhellig und klar. Der Feind der Völker Westeuropas steht im eigenen Land!
Leider sind einige eingeladene Parteien und Organisationen nicht nach Moskau gekommen. Vielleicht aus taktischen Gründen der gegenwärtigen innenpolitischen Situation, vor allem in Deutschland, aber auch in Italien. Wir befinden uns aber in einer sehr kritischen Situation und haben Verständnis für ihre Entscheidung.
Es gab einige sehr fundamentierte und analytisch klare Vorträge und Diskussionsbeiträge. Schon der Eingangsvortrag des Vorsitzenden der KPRF, Gennadi Andrejewitsch Sjuganow war sehr beeindruckend.
Er gab eine klare Analyse der weltpolitischen Situation, der gegenwärtigen Situation in Russland und der Rolle der KPRF und deren Unterstützung für die russische kapitalistische Regierung im Kampf gegen den amerikanischen und europäischen Imperialismus, der in der Ukraine eine faschistische Gruppe an die Macht gebracht und mit ihrer Hilfe einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt. Die Russische Föderation, so wurde betont, hat kein Interesse an diesem oder jedem weiteren Krieg und verteidigt in der Ukraine in erster Linie die objektiven Interessen der ukrainischen Bevölkerung. Antifaschistischer Kampf ist die Pflicht jedes Kommunisten und Sozialisten. Das verstehen viele vor allem deutsche Linke nicht. Russland führt demnach einen nationalen Befreiungskrieg gegen die europäische und US-neokolonialistische Politik. Gleichzeitig versucht Russland seine seit 2008 deklarierten und vom vereinten Westen ignorierten und ständig erneute abgelehnten nationalen Sicherheitsinteressen.
In der Diskussion hat mich die klare Analyse der jungen kommunistischen Bewegungen Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz überrascht und beeindruckt. Das gibt uns Hoffnung für die Zukunft!
Ich habe einige Interviews gegeben, in denen ich nach meiner Meinung zur gegenwärtigen Entwicklung in Deutschland gefragt wurde. Ich habe etwa so geantwortet, wie hier weiter oben dargestellt. Es waren Medien, die in Deutschland leider „demokratisch“ verboten sind, deshalb möchte ich sie hier nicht nennen.
Ich habe auf dem Forum einige sehr gute junge Menschen kennengelernt. Ich sage relativ oft, dass es uns gelingen muss, an die Jugend heran zu kommen. Es ist ihre Zukunft, die gerade von geldgierigen „Demokraten“ zerstört wird.
Ich werde mich bemühen, gerade diese jungen Leute intensiv zu unterstützen und internationale Jugendstrukturen aufzubauen, wo nicht nur gegen die alten überlebten Ideen und Systeme gekämpft wird, sondern in erster Linie optimistische lebenswerte Zukunftsmodelle erdacht werden. Das sollte und kann man nicht ohne die junge Generation machen. Wir brauchen moderne Lösungen und nicht die Rückkehr zu alten und überlebten Vorstellungen.
Zukunft gestalten ist noch wichtiger als gegen das Alte zu kämpfen, denn nur wer eine klare positive optimistische und friedliche Zukunft und den Weg dorthin zeigen kann, wird Menschen für diesen Weg begeistern können. Das schafft man nicht mit Predigten und nicht mit Warnungen und Angst schüren. Wir brauchen ein von, mit und für die junge Generation gestaltetes Zukunftsmodell!
Das ist eine sehr schwierige Frage. Es war für mich alles schön. Die Organisation war einfach perfekt. Die vielen Kontakte und Gespräche, auch in den Konferenzpausen, bei der Fahrt im Bus, auf den interessamten Exkursionen in die Geschichte und Gegenwart der grandiosen Stadt Moskau, in die ich gerne alle einlade, Treffen mit den auch gegenüber uns Deutschen sehr freundlichen Menschen, das alles gibt Kraft für den weiteren Friedenskampf.
Es ist schwer, in so kurzer Zeit über alle Probleme der Welt zu sprechen. Deshalb war der Kongress auch thematisiert auf einen der wichtigsten, wie mir scheint, Schwerpunkte der Gegenwart. Den vereinten Kampf gegen den neu entstehenden und sich immer stärker ausbreitenden Faschismus. Das beobachten wir nicht nur in Osteuropa, auch in Westeuropa, den USA, Israel und anderen Regionen der Welt. Das Grauen des Faschismus ist offenbar aus dem Gedächtnis einiger großer Völker verschwunden und die Krise des kapitalistischen Systems, die wir seit 2008 beobachten und die sich in den letzten Jahren extrem verschärft hat, birgt die akute Gefahr der Machtübernahme terroristischer faschistischer Regimes als letzten Ausweg der Machterhaltung der Finanz- und Rüstungsoligarchie. Nach meiner Beobachtung und Einschätzung bereiten diese Kreise mit den heutigen bürgerlichen Regierungen in Europa genau diese Entwicklung vor. Deshalb müssen wir unbedingt jetzt überall dieses Verständnis vermitteln und eine breite Massenbewegung dagegen schaffen. Es reicht nicht aus, wenn 20.000 Menschen auf einem Friedensmeeting aus ganz Deutschland erscheinen. 20.000 brauchen wir in jeder Stadt! Dazu ist es erforderlich, von den Mitgliedern der SPD, über die Linke, BSW, DKP, KPD, MLPD, KO, Gewerkschaften, und alle anderen Friedenskräfte auch gegen den Willen ihrer jeweiligen korrumpierten Führungskräfte zusammenzubringen und vereint gegen diese Entwicklung, vor allem gegen die Kriegshetze und Kriegsvorbereitung zu mobilisieren!
Ich stehe seit langem im engen Kontakt mit den Genossen der KPRF und anderen progressiven Organisationen. Daher kenne ich die Grundsatzdokumente und Thesen dieser Partei sehr gut. Sie vertreten diese Politik öffentlich und stehen damit auch manchmal in der Kritik anderer sozialistischer Kräfte in Russland.
Neu für mich waren manche Einschätzungen vor allem von Kommunisten aus der arabischen Welt und aus Indien und Pakistan. Gerade jetzt erleben wir einen ernsthaften und für diese Region unverhältnismäßig großen militärischen Konflikt zwischen Pakistan und Indien. Es sind immerhin 2 Atommächte. Das brachte mich zu einem völlig neuen Gedanken. Wir betrachten die Welt immernoch aus unserer angewöhnten und ständig vermittelten kolonialen Perspektive. Dabei sollten wir uns wohl langsam daran gewöhnen, dass das Zentrum der kapitalistischen Weltentwicklung sich bereits in die asiatische Region verlegt hat und weiter verlegt. Wie wir wissen, entwickelt sich der Kapitalismus in einzelnen Ländern unterschiedlich schnell und das führt zu Konflikten. Wir müssen also unsere Aufmerksamkeit auf die neu entstehenden großen Wirtschaftszentren richten, wenn wir wissen wollen, wie sich die Welt insgesamt entwickelt. Der sogenannte globale Süden ist keine unterentwickelte Region am Rande der Welt, sondern entwickelt sich zum neuen globalen Zentrum. Ich denke, dass das die wichtigste Erkenntnis au dieser Konferenz für mich ist. Die Geschichte der Arbeiterbewegung war bisher eine europäische/amerikanische. Das wird sie in Zukunft nicht mehr sein. „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“, bekommt einen neuen Kompass!
Arbeit eine Rolle spielen?
Wir müssen jetzt gemeinsam eine klare Analyse mit den sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen aus diesem Kongress ziehen. Das wir einige Zeit dauern. Ich denke, dass es unbedingt erforderlich ist, eine zentrale internationale Struktur der antiimperialistischen Kräfte zu schaffen, die sowohl wissenschaftlich, als auch realpolitisch aktiv sein muss.
Ich hatte bisher noch keine Zeit, um mich mit den internationalen Medien zu befassen. Das wird Teil der Auswertung des Kongresses sein.
Jetzt bereite ich mich auf die nächsten Ereignisse vor, die Feier zum 1. Mai und die große Feier zum 80. Jahrestag des Sieges über den Faschismus, der, wie mir heute scheint, kein endgültiger Sieg war. Wir kämpfen weiter!
Moskau, 27. April 2025
Stefan Natke
DKP, Mitglied des Parteivorstandes
1.) Welche politische Bedeutung hatte das II. Antifaschistische Forum in Moskau?
Das II. Internationale Antifaschistische Forum in Moskau, das von unserer Schwesterpartei, der KPRF ausgerichtet wurde, hat meines Erachtens eine sehr hohe politische Bedeutung, dessen Tragweite sicherlich von vielen noch nicht erkannt wird. Es haben 164 Delegationen aus 91 Ländern daran teilgenommen, viele davon waren die der Kommunistischen Parteien aus den entsprechenden Ländern aber auch andere Antifaschistische Organisationen haben daran teilgenommen. Diese überwältigende Teilnahme zeigt das Interesse daran, dem wieder erstarkenden Faschismus in der Welt etwas entgegenzusetzen.
2.) In wieweit konnte diese Konferenz die Friedenskräfte auf der Welt stärken?
Das wird sich erst noch herausstellen, wichtig war, dass das Forum analysiert hat, dass Krieg das notwendige Ergebnis des kapitalistischen Gesellschaftssystem ist und dass aus diesem auch der Faschismus entsteht. Es muss also langfristig darum gehen, im Interesse der Menschheit, den Kapitalismus durch das sozialistische Gesellschaftssystem zu ersetzen.
3.) Können Sie Namen einzelner westlicher Organisationen nennen, die an der Konferenz teilgenommen haben und die in der westlichen Öffentlichkeit bekannt sind?
Ich glaube das wäre nicht klug, denn es gibt Länder in denen die Teilnehmer dann möglicherweise Schwierigkeiten von staatswegen bekommen könnten. Repression gegen fortschrittliche Kräfte verzeichnen wir ja bereits in vielen Ländern des sogenannten "Wertewestens".
4.) Vertreter welcher Organisationen haben Sie vermisst?
Das kann ich Ihnen so gar nicht sagen, denn ich weiß nicht, wer im Konkreten alles teilgenommen hat, also auch nicht wer nicht teilgenommen hat.
5.) Welche Redner und Workshops haben sie besonders beeindruckt?
Meine Arbeitsgruppe war die Sektion 2, ich habe nur diese besucht und sie hat mich auch dementsprechend beeindruckt. Es ging hier um die Rolle des Faschismus in West Europa sowohl in der Vergangenheit, als Faschismus an der Macht, wie auch in der Gegenwart der Faschismus als Gefahr und seine heutigen Erscheinungsformen. Als Redner haben mich die Genossen der KP Belarus und der Genosse von der KP der Schweiz besonders beeindruckt.
6.) Zu welchem Thema haben sie selbst gesprochen und was haben sie gesagt?
Genau zu diesem Thema, nämlich der Analyse der heutigen Situation in Deutschland, dem dortigen Reaktionären-Militaristischen-Staatsumbau und das wieder Erstarken faschistischer Kräfte.
7.) Welche neuen Ideen und Anstöße für Ihre Arbeit gab Ihnen das Forum?
Sowohl die Redebeiträge wie auch die direkten Gespräche mit Teilnehmern des Forums haben die Notwendigkeit der Vernetzung verdeutlicht. Auf diesem Gebiet haben wir einen deutlichen Schritt nach vorne getan.
8.) Was war das schönste Erlebnis auf dem Forum?
Das war natürlich die Eröffnungszeremonie im historischen Militär Kulturhaus mit dem Alexandrow Ensemble und vielen Solisten. Das Herrausragende dabei war die Grußbotschaft des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putins an das Antifaschistische Forum der KPRF. Es wäre bei uns in Deutschland unvorstellbar, dass ein Staatsoberhaupt einer von der Kommunistischen Partei durchgeführte Konferenz eine Grußbotschaft sendet oder sie überhaupt erwähnt. Wahrscheinlich würde sie eher verhindert.
9.) Was hat Ihnen nicht gefallen? Was fehlte?
Da muss ich erst noch einmal drüber nachdenken, im Moment scheint mir, dass es ziemlich perfekt war.
10.) Welche Informationen und Thesen auf dem Forum waren neu für sie?
Für mich war es wichtig zu erfahren, wie der Faschismus als Bewegung in verschiedenen Facetten in den jeweiligen Ländern wieder auftaucht und an Boden gewinnt.
11.) Welche Informationen und Thesen auf dem Forum werden in ihrer zukünftigen Arbeit eine Rolle spielen?
Auf jeden Fall die gemeinsam erarbeiteten Erkenntnisse darüber, wie faschistische Organisationen es schaffen mit Demagogie, die den Anschein erweckt, sie könnten alle Probleme lösen, die Massen zu erreichen. Das war ja in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts genau so, nur die Methoden der Faschisten haben sich heute geändert. Sie kommen nicht mehr in Uniformen und marschieren durch die Straßen, sie kommen mit Anzug und Krawatte oder im Damenkostüm und sitzen in den Parlamenten der bürgerlichen Demokratien mit unglaublicher Medienpräsenz.
12.) Gibt es schon Reaktionen deutscher Medien auf das Forum und wie bewerten sie diese Reaktionen?
Bisher habe ich noch nichts gesehen oder gehört, ich habe eine Anfrage von der linken Tageszeitung, junge Welt, sowie von der UZ, der Zeitung der DKP. Die bürgerlichen Medien schweigen sich wie üblich aus.
Berlin, 27. April 2025