Liane Kilinc, Leiterin des deutschen Vereins "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe" verabschiedet den Zwanzig-Tonnen-Laster bevor er den Lagerkomplex am Ostrand von Moskau Richtung Donezk verlässt.
Die Männer in den grünen Anzügen, die beim Einpacken der humanitären Güter helfen, sind keine Soldaten sondern Freiwillige. Militärklamotten tragen die Russen oft auch beim Angeln und auf der Datscha.
Hier ist Muskelkraft und Geschick gefragt
Beim Einpacken halfen zwanzig kräftige Männer
In der Lagerhalle bat ich Freiwillige, die beim Einpacken der Kisten und Ballen halfen, um ein Gruppenfoto
In der Lagerhalle der Organisation Moskau-Donbass sieht man zahlreiche patriotischen Flaggen des Donbass und Russlands
Liane Kilinc vom Verein "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe" mit einem der Männer, der beim Bepacken des 20-Tonners half.
In Donezk ist Trinkwasser knapp, weil durch den Krieg zentrale Wasserleitungen zerstört wurden. Deshalb wird auch Wasser nach Donezk gebracht.
Jelena Romanenko und Liane Kilinc. Romanenko wurde in Gorlowka geboren. Sie war Journalistin in der Ostukraine und ging aus privaten Gründen 2001 nach Moskau. Seit 2015 leitet Romanenko die russische humanitäre Hilfsorganisation "Moskau-Donbass". Liane Kilinc, Leiterin des deutschen Vereins "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe", arbeitet seit 2015 mit Romanenko zusammen.