11. November 2013
Russische Klinik will Usbekin auf der Straße gebären lassen
Wie alltäglich der Rassismus in Russland ist, zeigt ein Beispiel aus Wladiwostok. Dort weigerte sich das wichtigste staatliche Geburtshaus, eine 28-jährige Usbekin, bei der bereits die Wehen eingesetzt hatten, aufzunehmen.
In russischen Medien und im Internet wird wieder mal heftig um die nichtlegalen Migranten gestritten. Anlass für die neuesten Debatten ist der Fall von Schaira Ulaschjowa. Die hochschwangere Usbekin wurde, obwohl die Wehen schon eingesetzt hatten, von der Geburtsklinik Nr. 1 in Wladiwostok abgewiesen. Publikative.org

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Patrik Baab: «2022 konnte Deutschland endlich mal die Russen anklagen.» (Globalbridge)

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