3. November 2014
Volkswille oder "Akt der Gewalt"?
Wahlen in der Ost-Ukraine
Trotz der immer wieder aufflammenden Kämpfe in der Ost-Ukraine wählten die Bürger in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten von Donezk und Lugansk am Sonntag ihre Regierungsoberhäupter. Nach Auszählung von 50 Prozent der Stimmen wurden nach Mitteilung der Zentralen Wahlkommission der "Donezk-Republik" "über 70 Prozent der Stimmen" für den amtierenden Ministerpräsidenten Aleksandr Sachartschenko, einen ehemaligen Unternehmer, abgegeben. Die beiden unterlegenen Kandidaten, der stellvertretende Vorsitzende des Parlaments Noworossija, Aleksandr Kofman, und das ehemalige Mitglied der ukrainischen Polizei-Spezialeinheit Werkut, Juri Siwokonenko, bekamen 9,7 beziehungsweise neun Prozent der Stimmen. Weiterlesen in: Telepolis
Trotz der immer wieder aufflammenden Kämpfe in der Ost-Ukraine wählten die Bürger in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten von Donezk und Lugansk am Sonntag ihre Regierungsoberhäupter. Nach Auszählung von 50 Prozent der Stimmen wurden nach Mitteilung der Zentralen Wahlkommission der "Donezk-Republik" "über 70 Prozent der Stimmen" für den amtierenden Ministerpräsidenten Aleksandr Sachartschenko, einen ehemaligen Unternehmer, abgegeben. Die beiden unterlegenen Kandidaten, der stellvertretende Vorsitzende des Parlaments Noworossija, Aleksandr Kofman, und das ehemalige Mitglied der ukrainischen Polizei-Spezialeinheit Werkut, Juri Siwokonenko, bekamen 9,7 beziehungsweise neun Prozent der Stimmen. Weiterlesen in: Telepolis
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