12. June 2014

Slawjansk: Kein Wasser, kein Strom und zwei tote Kinder

Tausende von Flüchtlingen - vor allem Frauen mit Kindern - sind in den letzten zwei Wochen aus den ostukrainischen Kriegsgebieten nach Russland aber auch in ukrainische Regionen geflüchtet. Kiew bestreitet die Flüchtlingswelle. Ukrainischer Verteidigungsminister will Ost-Ukrainer "filtern".

Täglich rollen Busse mit Flüchtlingen aus den beiden ostukrainischen Städten Slawjansk und Lugansk Richtung Russland. Vor Beschießung sind die Busse nicht sicher, denn die vom ukrainischen Präsidenten, Petro Poroschenko angekündigten humanitären Korridore, gibt es immer noch nicht. Doch die Busse fahren trotzdem. Viele Männer bleiben, um die Wohnhäuser zu bewachen. Telepolis

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