1. October 2016

Interview mit Kiewer Menschenrechtlerin: "Sozialer Genozid an den friedlichen Bürgern des Donbass"

Dissidentinnen aus dem regierungskritischen Kiewer Rechtsschutzzentrum haben an der OSZE-Menschenrechtskonferenz in Warschau teilgenommen. Im Interview mit RT Deutsch machen sie auf die prekäre Lage Oppositioneller in der Ukraine aufmerksam.

Sie leben in Kiew unter ständiger Bedrohung. Trotzdem fuhren drei Frauen aus einem regierungskritischen Kiewer Rechtsschutzzentrum am vergangenen Dienstag nach Warschau, um auf der alljährlich tagenden OSZE-Menschenrechtskonferenz über ihre Arbeit zu berichten. Auf der Plenarversammlung der Konferenz konnten die drei Aktivistinnen Irina Bereschnaja, Olena Bereschna und Elena Bondarenko vom "Kiewer Institut für Rechtspolitik und sozialen Schutz" nicht sprechen. Sie traten aber in einem Nebenraum bei einer Veranstaltung des Ukraine Commitee Europe auf. Diplomaten und Journalisten hörten aufmerksam zu. Weiterlesen bei RT deutsch
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