14. January 2017

Moskau hat keine Lust, "über Fälschungen zu reden"

Auch nach dem Amtsantritt von Trump werden zwischen Moskau und Washington Interessensgegensätze bestehen, aber im Kreml hofft man wenigstens auf ein atmosphärisch besseres Verhältnis zu den USA
Die von US- und britischen Medien veröffentlichten Andeutungen über Material, welches den gewählten amerikanischen Präsidenten Donald Trump gegenüber Russland erpressbar machen, werden in russischen Medien nur andeutungsweise erwähnt. Weiterlesen in Telepolis
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