29. May 2012

Russland fordert Untersuchung zum Blutbad in Hula

Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnt anlässlich des Blutbades in der syrischen Ortschaft Hula vor einseitigen Schuldzuweisungen

Angesichts des Blutbades in der syrischen Ortschaft Hula werden Moskaus Töne gegenüber der syrischen Regierung deutlich kritischer. Russland stimmte einer Erklärung des UNO-Sicherheitsrates zu, welche die Gewalt in Syrien verurteilt. Außerdem erklärte der russische Außenminister, Sergej Lawrow, für sein Land sei es jetzt "nicht das Wichtigste, wer in Syrien an der Macht ist. Das wichtigste ist für uns, das dort der Gewalt ein Ende gesetzt wird". Telepolis
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