1. March 2017

Ultimatum an Ultranationalisten und Kiew: Donezk und Lugansk wollen Stahl und Kohle verstaatlichen

Mit der Drohung, Stahlbetriebe und Bergwerke zu verstaatlichen, wollen Donezk und Lugansk Schienen-Blockaden ukrainischer Ultranationalisten brechen. Gleichzeitig beginnt man, neue Absatzmärkte für Kohle und Stahl in Russland und anderen Staaten aufzubauen.

Nachdem die Ministerpräsidenten der international nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk (DNR und LNR) Aleksandr Sachartschenko und Igor Plotnizki, am Montag von Kiew ultimativ gefordert hatten, die Grenzblockaden ukrainischer Ultranationalisten gegen Kohle-Importe aus den umkämpften Territorien müssten bis Mittwoch Null Uhr aufgehoben werden, spitzte sich die Situation am Dienstagmittag zu. Weiterlesen auf RT deutsch
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