Nordwestlich von St. Petersburg: Der Strand von Repino. Foto © Ulrich Heyden 2024
Nicht weit Strand vom Strand bei Repino hatte der berühmte Künstler Ilja Repin (1844-1930) sein Atelier. Heute ist es ein Museum. Foto © Ulrich Heyden 2024
Standbild des Architekten Dominico Trezzini. Foto © Ulrich Heyden 2024
Am Neswki-Prospekt überraschten mich die bunten Beete. Foto © Ulrich Heyden 2024
Die "Erlöserkirche auf dem Blut", gebaut zu Ehren des durch ein Attentat getöteten Zaren Alexandr II. Foto © Ulrich Heyden 2024
Stille, trotz vieler Besucher in der "Erlöserkirche auf dem Blut". Foto © Ulrich Heyden 2024
Die "Erlöserkirche auf dem Blut" ist berühmt für ihre Mosaiken auf Fußböden und Wänden. Foto © Ulrich Heyden 2024
Am Moika-Kanal. Foto © Ulrich Heyden 2024
Die Sphinxe an der Newa. Foto © Ulrich Heyden 2024
Der Panzerkreuzer Awrora - er gab den Startschuss für die rote Revolution - hängt jetzt an einer weißen Kette. Foto © Ulrich Heyden 2024
Inschriften auf dem Marsfeld erinnern an die Revolution 1917/18, die "ein Signal für die Welt" war. Foto © Ulrich Heyden 2024
An Restaurants und Cafes herrscht im Stadtzentrum kein Mangel. Foto © Ulrich Heyden 2024
Preiswert Essen kann man in den "Stolowaja´s". Foto © Ulrich Heyden 2024
Nachtleben - fast wie in Italien. Foto © Ulrich Heyden 2024
Geheimnissvolle Stimmung zwischen Tag und Nacht. Foto © Ulrich Heyden 2024
Auf dem Weg zum Finnischen Bahnhof I. Foto © Ulrich Heyden 2024
Auf dem Weg zum Finnischen Bahnhof II. Foto © Ulrich Heyden 2024
Der Finnische Bahnhof, nördlich des Stadtdzentrums. Foto © Ulrich Heyden 2024
Blick von der Isaak-Kathedrale nach Süden. Foto © Ulrich Heyden 2024
Die Eingangstreppe des neuen Gasprom-Turms, gelegen nordwestlich des Stadtdzentrums. Foto © Ulrich Heyden 2024
Vor St. Petersburg liegen mehrere Zaren-Schlösser, hier der Katharinen-Palast, gelegen östlich der Stadt in Puschkino. Foto © Ulrich Heyden 2024
Ehrenwache von Schülern auf dem Petersburger Piskarjowskoje-Friedhof. Auf dem großen Areal sind eine halbe Million Menschen begraben, Opfer der deutschen Hunger-Blockade von 1941 bis 1944. Foto © Ulrich Heyden 2024
Andenken an Tanja Sawitschewa, ein Mädchen, welches 1941/42 Tagebuch führte, indem sie mit Tag und Uhrzeit aufführte, als während der deutschen Hunger-Blockade nacheinander alle Familienmitglieder starben. Nachdem auch ihre Mutter gestorben war, schrieb sie, "alle von der Sawitschew-Familie sind gestorben. Nur eine ist geblieben, Tanja." Auch Tanja verstarb schließlich 1944 an Auszehrung während der Evakuierung aus Leningrad. Sie wurde nur 14 Jahre alt. Foto © Ulrich Heyden 2024
Video-Fassung meiner Eindrücke von St. Petersburg im September 2024 auf meinem Videokanal