Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
Termine
Autor
Archiv
Kontakt
Aktuell
po–russki
English
Multimedia
Bücher
Video & ТV
Radio
Foto
Promotion
Kommentare
Rezensionen
Russland
Wirtschaft
Soziales
Parteien
Bewegungen
Moskau
Abseits der Zentren
Sibirien
Nationale Minderheiten
Kultur
Geschichte
Außenpol
Ukraine
Kaukasus
Zentralasien
Links
Archiv
Wählen Sie das Datum
Jahr
1991
1995
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
Monat
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Wählen Sie das Datum
12. April 2016
English
An Interview with Russian Economist Vasily Koltashov
An Interview with Russian Economist Vasily Koltashov The ‘Moscow Economic Forum 2016’ took place on March 23, 24. There, much criticism of the economic policies of the Russian government was voiced. Greater support of Russian industry through easier access to loans was advocated. The following interview was conducted by German journalist Ulrich Heyden with Russian economist Vasily Koltashov shortly after the forum took place. For a report on the Moscow Economic Forum, see Ulrich Heyden’s article in CounterPunch on April 8, 2016.
11. April 2016
po–russki
Govorit Moskva, 11.04.16
В радиостанция "Говорит Москва" мы сегодня обсуждали политику с беженцам и мигрантами в Германии и в Россия, 11.
8. April 2016
English
Moscow Economic Forum puts Russian Government Through the Wringer
There is keen interest in Russia for alternative policies to address the economic turmoil the country is enduring. This was demonstrated by the large number of participants at the Moscow Economic Forum which took place at Moscow State University on March 23 and 24. Scientists, entrepreneurs, politicians and students crowded into lavish halls of a new wing of the famous university. Sharp criticism of the Russian ruling class was frequently voiced by speakers and audience members. Said to be “separated from the people”, influencing the decisions of the top economic elite in Russia was said to be “virtually impossible”.
6. April 2016
Aktuell
Panama Papers: Ukrainische Ultranationalisten fordern Amtsenthebung von Poroschenko
Den Skandal um die drei Offshore-Firmen von Präsident Petro Poroschenko nutzen ukrainische Medien und Nationalisten für Stimmungsmache Ein mächtiges Lichtbündel strahlte vom Maidan in den Nacht-Himmel.
5. April 2016
English
New Fighting in Eastern Ukraine
It’s Thursday, March 31 and the sun is shining. From inside a ruined apartment building on the northern outskirts of the city of Gorlovka, you can hear the cries of an elderly woman, her voice cracking. She screams, “You said, no one here would shoot against us!” Just then, an observer group was in the vicinity of the building, consisting of officials of the internationally unrecognized Donetsk People’s Republic (DNR) and observers of the Organization for Security and Cooperation in Europe. The woman was perhaps addressing the international observers, who wear vests prominently identifying themselves.
4. April 2016
Promotion
Härtetest im Schlamm (MTU Report)
Words: Ulrich Heyden | Pictures: Ulrich Heyden Schlamm, Feuchtigkeit und viel Staub sind nicht gerade die besten Freunde von Motoren, die zuverlässig ihren Dienst verrichten sollen. Im Steinbruch Donskoi Kamen im Süden Russlands trotzen MTU-Motoren der Baureihe 1600 diesen Bedingungen.
2. April 2016
Aktuell
Neue Kämpfe in der Ost-Ukraine
Betroffen von Beschießungen sind Großstädte und Wohnviertel.
31. March 2016
Aktuell
"Putin laviert zwischen Patrioten und Liberalen"
Der Moskauer Wirtschaftswissenschaftler Vasily Koltashov über die "patriotische Opposition", die Liberalen und die Krise in Russland Mitte letzter Woche fand das "Moscow Economic Forum 2016" statt, auf dem die russische Regierung scharf kritisiert und eine stärkere Unterstützung der russischen Industrie durch günstige Kredite gefordert wurde ("Moskauer Wirtschaftsforum" nimmt russische Regierung in die Mangel).
29. March 2016
Aktuell
"Moskauer Wirtschaftsforum" nimmt russische Regierung in die Mangel (Telepolis)
Statt Banken zu retten, müssten Zinsen gesenkt und die heimischen Produzenten unterstützt werden, forderten die Teilnehmer des "Moscow Economic Forum" Wie groß die Nachfrage nach alternativen Antworten auf die derzeitige Wirtschaftskrise ist, zeigte die Zahl der Teilnehmer am Moskauer Wirtschafts-Forum, welches Mitte letzter Woche in der Moskauer Lomonossow-Universität stattfand.
23. March 2016
po–russki
Moscow Economic Forum 2016
«Мифы о России и имидж России в современном мире», участник круглого стола №3 на Московском экономическом форуме 24/03/2016 10:00:00 мск.
23. March 2016
Aktuell
Wie ein kurzer Sonnenstrahl (der Freitag)
Frisch aus dem Archiv (23. März 2016): Russland - An der Bucht von Taganrog haben Flüchtlinge aus dem Osten der Ukraine Zuflucht gefunden – ein Asyl auf Zeit. Durch die kahlen Bäume im Park des Kinderheims Romaschka pfeift Seewind von der Taganrog-Bucht her. Ab und zu dringen ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken.
23. March 2016
English
Ukraine Has Become a Problem Case for the European Union
Nine hundred thousand Ukrainian internal refugees are threatened with losing social assistance. Still no successor to the discredited Prime Minister Arseniy Yatsenyuk is in sight. Will Poroshenko now have to haggle with the Russia-friendly oligarchs? Ukrainian President Petro Poroshenko will meet today in Brussels with Angela Merkel and François Hollande, the press secretary of the Ukrainian President, Svyatoslav Zegolko, announced via Facebook.
<<
«
84
85
86
87
88
89
90
»
>>
Im Brennpunkt
9. May 2024
Aktuell
Vor zehn Jahren: Ukrainische Soldaten beschießen Demonstration zum 9. Mai und Polizei-Zentrale in Mariupol (Nachdenkseiten)
Der Angriff ukrainischer Soldaten, Nationalgardisten und Asow-Mitglieder auf eine Demonstration zum Tag des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai 2014 in Mariupol und die Beschießung der örtlichen Polizeizentrale, wo sich meuternde Polizisten verbarrikadiert hatten, am gleichen Tag waren nach dem Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa ein weiterer Zündfunken im ukrainischen Bürgerkrieg. In Mariupol starben am 9. Mai 2014 durch die Kugeln ukrainischer Sicherheitskräfte 26 Menschen. 35 Personen wurden verletzt. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.
9. June 2016
Aktuell
Wie es zum Bürgerkrieg in der Ukraine kam (Telepolis)
Durch Verarmung, Oligarchisierung und Entstaatlichung wurde der Boden für einen radikalen, ukrainischen Nationalismus geschaffen.
4. December 2013
Aktuell
Hass auf Moskauer, Juden und "andere Unreine" (Telepolis)
In der ukrainischen Pro-EU-Bewegung mischen Rechtsradikale mit. Die Szene hätte aus einem Science-Fiction-Film stammen können, so skurril und brutal war das, was sich am Sonntag nicht weit vom ukrainischen Präsidialadministration und nur 500 Meter vom Kiewer Maidan abspielte.
Video
18. August 2025
Aktuell
Sie haben Angst nach Moskau zu fahren? Der Fotograf Andreas Franke erklärt, warum er fuhr (Video)
Seit sieben Jahren fährt der in Berlin geborene Fotograf Andreas Franke immer wieder nach Moskau. Die Stadt hat ihn völlig in seinen Bann gezogen, denn sie hat sich in den letzten 15 Jahren stark gewandelt. Überall entstehen neue Wohn- und Geschäftshäuser, Parks werden modernisiert. Die neue Moskauer Architektur und Infrastruktur will er den Deutschen jetzt mit einem Bildband vorstellen. Damit möchte er auch einen Punkt setzen gegen Unwissen und Russophobie.
13. August 2025
Aktuell
Augenzeuge in Russland 1975/2025 - Professor Andreas Elepfandt im Interview (Video)
Der Biologie-Professor Andreas Elepfandt ist ein Russland-Kenner der ganz besonderen Art. Er hat von 1975 bis 1976 14 Monate lang im Setschenow-Institut in Leningrad – heute St. Petersburg – in zwei Laboren bei der Erforschung von Heuschrecken und Wirbeltieren gearbeitet. Der Kalte Krieg klang gerade aus, und die von Willy Brandt begonnene Entspannungspolitik machte das möglich. Der jetzt 82 Jahre alte Biologe hat die Stadt an der Newa im Juli dieses Jahres wieder besucht. Im Interview mit Ulrich Heyden (Moskau) berichtet Elepfandt über seine Eindrücke in Russland, damals und heute.
17. June 2025
Aktuell
Video: Russophobie ist wie ein Fieber
Mein Gedicht zu der in Deutschland grassierenden Russophobie, vorgetragen am Nikitinski Bulvar in Moskau.
Bücher
19. December 2023
Aktuell
"Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters" (2024)
Seit 30 Jahren lebt und arbeitet Ulrich Heyden in Russland, einem Land, das sein Vater als Wehrmachtsoffizier überfallen hat. Die gänzlich unterschiedliche Wahrnehmung Russlands, dargestellt in der Familiengeschichte des Autors, zieht sich als roter Faden durch das Buch. Dazu kommt die Frage, wie es passieren konnte, dass ein großer Teil der systemoppositionellen 68er sowie die ehemals pazifistische Partei „Die Grünen“ zu den stärksten Befürwortern eines Kriegsgangs gegen Russland wurden.
28. March 2022
Ukraine
"Der längste Krieg in Europa seit 1945" (2022)
Dieses Buch handelt von dem Bürgerkrieg im Donbass in den Jahren 2014 bis 2022. Ich war in diesem Zeitraum fast jedes Jahr vor Ort und habe mit den Menschen gesprochen. In dem Buch sind meine Reportagen und einige Analysen zusammengefasst. Das Buch umfasst alle Lebensbereiche. Es geht um den Alltag der Menschen im Krieg, die Unabhängigkeitsreferenden, die militärische Situation an der Kontaktlinie, die Donezker Feldkommandeure, die ukrainischen Scharfschützen, den Kohleabbau, den Kohleschmuggel, das Abkommen von Minsk und die selbstorganisierte humanitäre Hilfe aus Deutschland. "In den Interviews, die Heyden mit Bewohnern der beiden Volksrepubliken gemacht hat, wird vor allem eine Frage überdeutlich: Wieso weigern sich die demokratischen Staaten, den Mehrheitswillen der lokalen Bevölkerung zu akzeptieren? Wieso nehmen sie diesen Weg für eine friedliche Lösung nicht an?" Katrin McClean, Schriftstellerin.
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951 (2020)
Bei den alljährlichen Feiern zur deutschen Einheit wird in den Hintergrund gedrängt, wie es eigentlich 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten kam und welche Position die Kommunistische Partei Deutschlands zur Frage der deutschen Einheit vertrat. Kaum bekannt ist, dass die KPD, die 1947 in den Westzonen 320.000 Mitglieder hatte, eine der entschiedensten Kräfte war, die für die deutsche Einheit und gegen die Gründung eines "westdeutschen Separatstaates" eintrat. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten Entnazifizierung, Kampf gegen den Hunger, Wiederaufbau und Sozialisierung der Schlüsselindustrien leistete die KPD einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland.
Foto
7. April 2025
Foto
Die Gründung der Volksrepublik Donezk am 7. April 2014
Im Frühjahr 2014 besuchte ich Donezk. Ich wollte wissen, wie der Südosten der Ukraine auf den Staatsstreich in Kiew reagiert. Am 6. April besetzten Aktivisten der Autonomiebewegung Verwaltungsgebäude in Charkow, Lugansk und Donezk. Im März besuchte ich eine Straßenwache, welche an einer Fernstraße zwischen Lugansk und Donezk Ausschau nach anrückendem ukrainischen Militär und Rechtem Sektor. Auf einer Kundgebung in Donezk auf dem Lenin-Platz herrschte eine kämpferisch-fröhliche Stimmung. Einige hielten Transparente auf denen die Rückkehr von Präsident Janukowitsch gefordert wurde.
22. March 2024
Foto
Präsidentschaftswahlen - Wahllokale in Moskau
Am 15., 16. und 17. März 2024 besuchte ich drei Wahllokale im Westen Moskaus, um einen Eindruck zu bekommen, wie die Präsidentschaftswahlen ablaufen. Nach meinem Eindruck lief alles korrekt und ohne Zwischenfälle. An den ersten beiden Tagen war ich abends um 18 Uhr in den Wahllokalen. Der Besuch war mäßig. Starken Besuch erlebte ich am letzten Tag der Wahl, den 17. März um die Mittagszeit. Die Wahllokale befanden sich in der Kastanajewskaja- und der Oleko-Dunditscha-Straße.
1. February 2023
Aktuell
Fotoreportage: Humanitäre Hilfe für Donezk
Am östlichen Stadtrand von Moskau startete am Dienstag ein Lastwagen der russischen Organisation "Moskau-Donbass" mit humanitärer Hilfe von privaten, russischen Spendern - warme Sachen, Medikamente, Spielsachen für Kinder und Wasser. Die Kosten für den Transport nach Donezk übernahm der deutsche Verein "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe".