Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
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29. März 2022
«Немцы ничего не знают»: журналист из Германии рассказал об увольнении после поездки в Донбасс (Telekanal Zvesda)
По словам Ульриха Хайдена, немецкая пресса в последние годы сообщала лишь о положительных сторонах Украины и о том, «как она хочет в Европу».
19. März 2022
Wir haben unsere Bürger mit höheren Werten bedacht
Mein musikalischer Kommentar zu Krieg und Russenangst in Anlehnung an das "Seifenlied". Dessen Urheber waren: Text: Julian Arendt (1895-1938), Musik: Otto Stranzky (1889-1932), gesungen wurde es von Ernst Busch (1900-1980). Bei der Reichstagswahl 1928 hatten die Berliner Sozialdemokraten auf ihren Kundgebungen "Toilett-Seife" verteilt mit dem Aufdruck "Wählt SPD". Die zweite Strophe spielt auf den "Burgfrieden" mit den Kriegstreibern des Kaiserreichs an. Am 4. August 1914 hatte die SPD-Fraktion im Reichstag mehrheitlich den Kriegskrediten zugestimmt: "Wir haben ihn gebilligt / Den großen heiligen Krieg. / Wir haben Kredite bewilligt, / Weil unser Gewissen schwieg."
2. März 2022
Как Германия реагирует на войну в Украине (Pravda.ru)
Кирилл Горшенин из московского интернет-портала «Правда.ру» взял у меня интервью о реакции Германии на войну в Украине.
25. Februar 2022
"Alle, die Russland vor überzogenen Angriffen in Schutz nehmen wollten, stehen jetzt komisch da" (Krass und Konkret)
Florian Rötzer von "Krass und Konkret" befragte mich zu Ablauf und Zielen Russlands militärischer Operation in der Ukraine
24. Februar 2022
Warum schweigt der Westen zu den Volksrepubliken? (RT DE)
RT DE befragte mich - ab Mintue 3:00 - zur Reaktion des Westens auf die militärische Operation Russlands und zum Schweigen großer westlicher Medien zum Leiden der Menschen in den Volksrepubliken
19. Februar 2022
Warum Evakuierung aus den Volksrepubliken? (RT DE)
RT DE befragte mich zu den Gründen der Evakuierung von Kindern und Frauen aus den Volksrepubliken Lugansk und Donezk, 19.02.22
14. Februar 2022
Interview mit dem Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko (Die LINKE) nach seinen Gesprächen in Moskau
In meinem Video-Interview fasst der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Die LINKE) seine Gespräche in Moskau zusammen: "Man spürt, dass die Beziehungen auf einem Tiefpunkt sind. Gerade nach den Ereignissen in der letzten Woche, Schließung von „Russia Today Deutschland“, Schließung der Deutschen Welle in Russland. Aber trotz alledem, wenn man als deutscher Abgeordneter hierher kommt, wird man sehr, sehr interessiert und freundlich aufgenommen, jedenfalls von den Gesprächspartnern, die ich hatte. Und es gibt ein großes Bedürfnis nach Austausch. Es gibt auch ein auseinanderdriftendes Universum an Diskursen."
2. Februar 2022
Немецкий журналист: в Германии меняется подход ко Второй мировой войне (Pravda.ru)
Как бизнес в Германии на самом деле воспринимает "Северный поток-2", есть ли ещё в этой стране здравомыслящие люди, которые не боятся выступать за мирные отношения с Россией, а также о том, как в Германии меняется отношение ко Второй мировой войне, рассказал главному редактору Pravda.Ru Инне Новиковой немецкий журналист, писатель Ульрих Хайден.
2. Februar 2022
Немецкий журналист рассказал, как сейчас в Германии относятся к России (Pravda.ru)
В Германии сейчас существуют двойные стандарты: с одной стороны, бизнес выступает за сотрудничество с Россией, с другой, немецкие СМИ выдают антироссийскую пропаганду. Что думать в такой ситуации обычным немцам? И остались ли ещё в этой стране здравомыслящие люди, которые не боятся выступать за мирные отношения с Россией? Об этом рассказал немецкий журналист, писатель Ульрих Хайден в интервью главному редактору Pravda.Ru Инне Новиковой.
26. Januar 2022
Ток-шоу "Время покажет" (1tv.ru)
Я принял участие в российском ток-шоу "Время покажет". Темой стала опасность войны в Украине.
25. Januar 2022
В Донбассе будет ли война?
Как живут жители Луганской Народной Республики в условиях нарастающей опасности новой горячей войны? Мой разговор с Ольгой и Борисом Дригода (Гуманитарная организация "Будущее Донбасса", Луганск).
19. Januar 2022
Ulrich Heyden (Moskau) im Gespräch: Baerbock trifft auf Lawrow - Dialog ohne Bewegung (Krass und Konkret)
Die Spirale der gegenseitigen Drohungen dreht sich immer schneller, trotz Baerbock-Lawrow-Treffen. Die Kriegsangst unter den Russen ist hoch. Großbritannien liefert Panzerabwehrwaffen an Kiew. Harte Vorwürfe im russischen Fernsehen gegen die Falken in London und Washington. Für Krass und Konkret befragte mich zur Lage Florian Rötzer.
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Im Brennpunkt
10. August 2021
Aktuell
Ukrainer aus Donbass-Region sollen nach Russland übersiedeln (Telepolis)
Präsident Selenski fordert prorussische Bewohner zum Verlassen des Landes auf. Telepolis präsentiert zentrale Aussagen eines Interviews, über das im Westen nicht berichtet wird. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski hat einen Teil der Bürger der östlichen Donbass-Region in seinem ersten Interview für den neuen ukrainischen Fernsehkanal "Dom" (Haus) zur Übersiedlung nach Russland aufgefordert. Der Fernsehkanal wurde geschaffen, um die Menschen in den angeblich von Russland "zeitweilig okkupierten Gebieten", enger an die Ukraine zu binden.
1. Juni 2020
Aktuell
Sechs Jahre Krieg in Europa - Reportage aus der Volksrepublik Lugansk
Zum sechsten Jahrestag des Kriegsbeginns im Donbass, habe ich eine Reportage über meine Reise in die Volksrepublik Lugansk im Januar 2020 fertiggestellt. Am 26. Mai 2014 begannen ukrainische Hubschrauber den Flughafen von Donezk zu bombardieren. Am 2. Juni 2014 bombardierte ein ukrainisches Kampfflugzeug die Gebietsverwaltungn von Lugansk. Für die Finanzierung der Video-Reportage werden noch Spender und Spenderinnen gesucht. Es ist eine Schande, dass die großen deutschen Medien über den Krieg und die Beschießungen von Wohnvierteln, die fast jeden Tag weitergehen, nicht berichten und keine Korrespondenten in die Volksrepubliken schicken.
9. Juni 2016
Aktuell
Wie es zum Bürgerkrieg in der Ukraine kam (Telepolis)
Durch Verarmung, Oligarchisierung und Entstaatlichung wurde der Boden für einen radikalen, ukrainischen Nationalismus geschaffen.
Video
23. Juni 2022
Aktuell
Wie Deutsche dem Donbass helfen ( Video deutsch/russisch)
Am 15. Juni 2022 traf ich in Moskau Liane Kilinc, die Vorsitzende des in Wandlitz (Brandenburg) ansässigen Vereins "Friedensbrücke Kriegsopferhilfe". Die Aktivistin, die seit acht Jahren Spenden-finanzierte, humanitäre Lieferungen in das Kriegsgebiet Donbass - genauer gesagt in die international nicht anerkannte Volksrepublik Donezk - organisiert, berichtete über ihr Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe", über ein stabiles Spendenaufkommen in Deutschland aber auch über Probleme mit den deutschen Behörden. Das Gespräch übersetzte die Moskauerin Wassilissa in Russische.
13. Juni 2022
Aktuell
Жизнь в войне - Донецк и Волноваха
26-27 марта по приглашению Минобороны России я побывал в городах и селах Донецкой и Луганской Народных Республик с группой иностранных журналистов. В этом видео показанный мои впечатления от первого дня поездки, когда мы посетили города Донецк и Волноваху. Волноваха расположена в 60 км к юго-западу от Донецка и относилась к Донецкой административной области Украины. 11 марта 2022 года город был захвачен войсками Донецкой Народной Республики и России.
10. Juni 2022
Aktuell
Leben im Krieg - Donezk und Wolnowacha
Am 26. und 27. März besuchte ich auf Einladung des russischen Verteidigungsministeriums mit einer Gruppe ausländischer Journalisten Städte und Dörfer in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Dieses Video dokumentiert meine Eindrücke vom ersten Tag der Reise, als wir die Städte Donezk und Wolnowacha besuchten. Wolnowacha liegt 60 Kilometer südwestlich von Donezk und gehörte zum ukrainischen Verwaltungsgebiet Donezk. Am 11. März 2022 wurde die Stadt von Truppen der Volksrepublik Donezk und Russlands erobert.
4. Mai 2022
Bücher
Mein Buch zum 8. Mai: "Wer hat uns 1945 befreit?"
Am 8. Mai 2022 jährt sich zum 77ten mal der Sieg über Hitler-Deutschland. Um den Menschen, die diesen Sieg erkämpft haben, ein Gesicht und ein würdiges Andenken zu geben, habe ich 2020 ein Buch veröffentlicht. Es enthält meine Interviews mit russischen Kriegsveteranen und ehemaligen Zwangsarbeitern, die ich in den letzten zwanzig Jahren in verschiedenen Städten Russlands getroffen habe. Das Buch enthält außerdem Analysen und Reportagen zum Umgang mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges in Russland, der Ukraine und Deutschland.
28. März 2022
Ukraine
Mein neues Buch: "Der längste Krieg in Europa seit 1945"
In diesen Tagen erscheint im Hamburger Verlag tredition mein neues Buch, "Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass". Das Buch berichtet von Menschen, deren Dörfer und Städte von der ukrainischen Armee und rechtsradikalen Freiwilligen-Bataillonen beschossen werden, von Kindern, die am Geräusch erkennen, um was für eine Granate oder Rakete es sich handelt und woher geschossen wird, von freiwilligen Kämpfern, die sich an der „Kontaktlinie“ tief in die Erde eingegraben haben und gelegentlich auch zurückschießen.
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951
Foto
29. Dezember 2020
Kaukasus
Foto-Reportage: Berg-Karabach nach dem Krieg, Dezember 2020
Im Dezember 2020 war ich in Berg-Karabach. Der sechs Wochen dauernde Krieg im Herbst war gerade vier Wochen zuende. Es gab aber am 11. Dezember 2020 eine ernste Auseinandersetzung zwischen aserbaidschanischen und armenischen Truppen im Graduzki-Bezirk, die nur von der russischen Friedenstruppe gestoppt werden konnte. Stepanakert, die Hauptstadt von Berg-Karabach, füllte sich wieder mit Einwohnern, die geflüchtet waren. Aber in der Stadt sah man noch viele Trümmer. Die Menschen waren deprimiert, dass Aserbaidschan soviel Territorium von Berg-Karabach, genannt auch Arzach, erobert hat.
19. Februar 2020
Foto
Bilder aus der "Volksrepublik Lugansk", Januar 2020
Ende Januar 2020 besuchte ich die von keinem Land der Welt anerkannte "Volksrepublik Lugansk". Ich war in den Städten Lugansk, Perwomajsk, Kirowsk und Stachanow. In den Städten Perwomajsk und Kirowsk, die beide an der Trennlinie zur Ukraine liegen, hörte ich mehrmals den Donner von Artillerie-Geschützen. In Perwomajsk, dass 2014/15 stark zerstört wurde, sah ich immer noch viele beschädigte Gebäude. In Lugansk, wo im Sommer 2014 die Menschen in Kellern lebten, war von Geschützdonner nichts zu hören. Immer wieder sah ich Kolonnen von weißen Jeeps der OSZE. Aber ich traf keinen einzigen Journalisten. Für ein Kriegsgebiet fand ich das sehr ungewöhnlich.
30. Mai 2019
Foto
"Volksrepublik Donezk", Februar 2017
Während meiner dritten Reise in die "Volksrepublik Donezk" (DNR) besuchte ich eine Stellung der DNR-Streitkräfte nahe dem Dorf Kominternowo im Süden, die Donezker Stadtbezirke Oktjabrski und Kiewski, die stark unter dem Beschuss der ukrainischen Streitkräfte gelitten hatten und das Dorf Spartak im Norden der Stadt, wo die Menschen wegen Beschuss nachts in Kellern schlafen. Ein Mädchen zeigte mir die übererdige Küche, wo tagsüber gekocht wird.