Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
Termine
Autor
Archiv
Kontakt
Aktuell
po–russki
English
Multimedia
Bücher
Video & ТV
Radio
Foto
Promotion
Kommentare
Rezensionen
Russland
Wirtschaft
Soziales
Parteien
Bewegungen
Moskau
Abseits der Zentren
Sibirien
Nationale Minderheiten
Kultur
Geschichte
Rus EU USA
Archiv bis 2000
Ukraine
Kaukasus
Zentralasien
Links
Video & ТV
23. Juni 2022
Wie Deutsche dem Donbass helfen ( Video deutsch/russisch)
Am 15. Juni 2022 traf ich in Moskau Liane Kilinc, die Vorsitzende des in Wandlitz (Brandenburg) ansässigen Vereins "Friedensbrücke Kriegsopferhilfe". Die Aktivistin, die seit acht Jahren Spenden-finanzierte, humanitäre Lieferungen in das Kriegsgebiet Donbass - genauer gesagt in die international nicht anerkannte Volksrepublik Donezk - organisiert, berichtete über ihr Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe", über ein stabiles Spendenaufkommen in Deutschland aber auch über Probleme mit den deutschen Behörden. Das Gespräch übersetzte die Moskauerin Wassilissa in Russische.
13. Juni 2022
Жизнь в войне - Донецк и Волноваха
26-27 марта по приглашению Минобороны России я побывал в городах и селах Донецкой и Луганской Народных Республик с группой иностранных журналистов. В этом видео показанный мои впечатления от первого дня поездки, когда мы посетили города Донецк и Волноваху. Волноваха расположена в 60 км к юго-западу от Донецка и относилась к Донецкой административной области Украины. 11 марта 2022 года город был захвачен войсками Донецкой Народной Республики и России.
10. Juni 2022
Leben im Krieg - Donezk und Wolnowacha
Am 26. und 27. März besuchte ich auf Einladung des russischen Verteidigungsministeriums mit einer Gruppe ausländischer Journalisten Städte und Dörfer in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Dieses Video dokumentiert meine Eindrücke vom ersten Tag der Reise, als wir die Städte Donezk und Wolnowacha besuchten. Wolnowacha liegt 60 Kilometer südwestlich von Donezk und gehörte zum ukrainischen Verwaltungsgebiet Donezk. Am 11. März 2022 wurde die Stadt von Truppen der Volksrepublik Donezk und Russlands erobert.
3. Juni 2022
"Europa ist auf eine Hungersnot nicht vorbereitet" – Ulrich Heyden im Interview (RT DE)
Der freie Journalist Ulrich Heyden spricht mit uns über die EU-Sanktionen gegen Russland und deren Folgen für die EU selbst, aber auch für den Rest der Welt: Inwiefern stellen die Sanktionspakete die EU politisch vor eine Zerreißprobe? Wie effektiv sind diese Sanktionen überhaupt? Und droht jetzt neben der Energiekrise auch eine weltweite Hungersnot?
23. Mai 2022
Der deutsche Irrweg in die Ukraine
Die Tage um den 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, erlebte ich dieses Jahr in Berlin und Hamburg. Ich war am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park, streifte durch Berlin und sprach mit Menschen über Russen-Hass. In Hamburg hielt ich auf einer Demo der Impfpflicht- und Kriegsgegner eine Rede. Diese Videoreportage enthält eine Zusammenfassung meiner Eindrücke und Gespräche.
21. Mai 2022
Ausweitung der Kampfzone (Rubikon)
Im Rubikon-Exklusivinterview diskutieren die Journalisten Mathias Bröckers, UIrich Heyden und Ivan Rodionov über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Krieg, in dem es noch nie um die Menschen vor Ort und ihre Freiheiten ging.
16. Mai 2022
Rede zur Ukraine auf Hamburger Demonstration
Am 7. Mai 2022 sprach ich auf Einladung des "United Movement for Equal Human Rights e.V." (UMEHR) vor der Kunsthalle in Hamburg zum Beginn einer Demonstration unter dem Motto "Nieder wieder Krieg, nie wieder Faschismus!" Der UMEHR e.V. führte in den letzten Monaten in Hamburg Demonstrationen gegen die Impfpflicht durch. Eine "Antifa" Hamburg hatte im Netz vor mir gewarnt ("Querdenker"), kam dann aber nicht, um mich am Reden zu hindern.
19. April 2022
Welchen Sinn macht die Forderung nach Waffenlieferungen (RT DE)
RT DE befragte mich zum Sinn der Forderung nach Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine
13. April 2022
Mein neues Buch: "Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass"
Ich möchte Euch heute mein neues Buch vorstellen. „Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass.“ Das Buch hat 340 Seiten, enthält einige Fotos von mir aus dem Donbass und ist im Hamburger Verlag tredition erschienen. Ich denke dieses Buch füllt eine Lücke. Es gab bisher kein Buch in deutscher Sprache über das Leben in den Volksrepubliken in den letzten acht Jahren. Ich habe die Volksrepubliken mehrmals besucht, habe mit Menschen auf der Straße, in Cafes, in Krankenhäusern, Amtsstuben und in Schützengräben gesprochen.
5. April 2022
Ulrich Heyden - Der längste Krieg in Europa seit 1945 - Augenzeugenberichte aus dem Donbass
Tom J. Wellbrock von den "Neulandrebellen" hat mich zu meinem Donbass-Buch interviewt. Obwohl der Donbass Ausgangspunkt des aktuellen Ukraine-Krieges ist, wird kaum darüber gesprochen. Dabei wäre es für das Verständnis wichtig, sich über die Angriffe zu informieren, die seit 2014 auf die dort lebenden Menschen stattfinden. Wer den Ukraine-Krieg verstehen will, kommt um den Donbass nicht herum.
30. März 2022
Fernsehkanal "Rossija 24" zum Fall Heyden/"der Freitag"
Reportage des russischen News-Kanals "Rossija 24" zu meinem Rauswurf bei der Wochenzeitung "der Freitag" und anderen Fällen von Journalisten-Repression
30. März 2022
Leiter der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, zur Lage in den Volksrepubliken Donzek und Lugansk
Der Leiter der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, nahm am 26. März 2022 Stellung zur Entwicklung des Donbass-Konfliktes und den Entwicklungen nach dem Einmarsch der russischen Truppen. Eine Dolmetscherin übersetzte ins Englische. Ich habe einen Teil des Briefings ins Deutsche übersetzt. Puschilin sprach zu ausländischen Journalisten in der Universitеtskaja Straße im Zentrum von Donezk, wo am 14. März Teile einer ukrainischen Toschka-U-Rakete niedergingen, 21 Menschen getötet und 37 Menschen verletzt wurden.
<<
«
1
2
3
4
5
6
7
»
>>
Im Brennpunkt
10. August 2021
Aktuell
Ukrainer aus Donbass-Region sollen nach Russland übersiedeln (Telepolis)
Präsident Selenski fordert prorussische Bewohner zum Verlassen des Landes auf. Telepolis präsentiert zentrale Aussagen eines Interviews, über das im Westen nicht berichtet wird. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski hat einen Teil der Bürger der östlichen Donbass-Region in seinem ersten Interview für den neuen ukrainischen Fernsehkanal "Dom" (Haus) zur Übersiedlung nach Russland aufgefordert. Der Fernsehkanal wurde geschaffen, um die Menschen in den angeblich von Russland "zeitweilig okkupierten Gebieten", enger an die Ukraine zu binden.
1. Juni 2020
Aktuell
Sechs Jahre Krieg in Europa - Reportage aus der Volksrepublik Lugansk
Zum sechsten Jahrestag des Kriegsbeginns im Donbass, habe ich eine Reportage über meine Reise in die Volksrepublik Lugansk im Januar 2020 fertiggestellt. Am 26. Mai 2014 begannen ukrainische Hubschrauber den Flughafen von Donezk zu bombardieren. Am 2. Juni 2014 bombardierte ein ukrainisches Kampfflugzeug die Gebietsverwaltungn von Lugansk. Für die Finanzierung der Video-Reportage werden noch Spender und Spenderinnen gesucht. Es ist eine Schande, dass die großen deutschen Medien über den Krieg und die Beschießungen von Wohnvierteln, die fast jeden Tag weitergehen, nicht berichten und keine Korrespondenten in die Volksrepubliken schicken.
9. Juni 2016
Aktuell
Wie es zum Bürgerkrieg in der Ukraine kam (Telepolis)
Durch Verarmung, Oligarchisierung und Entstaatlichung wurde der Boden für einen radikalen, ukrainischen Nationalismus geschaffen.
Video
23. Juni 2022
Aktuell
Wie Deutsche dem Donbass helfen ( Video deutsch/russisch)
Am 15. Juni 2022 traf ich in Moskau Liane Kilinc, die Vorsitzende des in Wandlitz (Brandenburg) ansässigen Vereins "Friedensbrücke Kriegsopferhilfe". Die Aktivistin, die seit acht Jahren Spenden-finanzierte, humanitäre Lieferungen in das Kriegsgebiet Donbass - genauer gesagt in die international nicht anerkannte Volksrepublik Donezk - organisiert, berichtete über ihr Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe", über ein stabiles Spendenaufkommen in Deutschland aber auch über Probleme mit den deutschen Behörden. Das Gespräch übersetzte die Moskauerin Wassilissa in Russische.
13. Juni 2022
Aktuell
Жизнь в войне - Донецк и Волноваха
26-27 марта по приглашению Минобороны России я побывал в городах и селах Донецкой и Луганской Народных Республик с группой иностранных журналистов. В этом видео показанный мои впечатления от первого дня поездки, когда мы посетили города Донецк и Волноваху. Волноваха расположена в 60 км к юго-западу от Донецка и относилась к Донецкой административной области Украины. 11 марта 2022 года город был захвачен войсками Донецкой Народной Республики и России.
10. Juni 2022
Aktuell
Leben im Krieg - Donezk und Wolnowacha
Am 26. und 27. März besuchte ich auf Einladung des russischen Verteidigungsministeriums mit einer Gruppe ausländischer Journalisten Städte und Dörfer in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Dieses Video dokumentiert meine Eindrücke vom ersten Tag der Reise, als wir die Städte Donezk und Wolnowacha besuchten. Wolnowacha liegt 60 Kilometer südwestlich von Donezk und gehörte zum ukrainischen Verwaltungsgebiet Donezk. Am 11. März 2022 wurde die Stadt von Truppen der Volksrepublik Donezk und Russlands erobert.
4. Mai 2022
Bücher
Mein Buch zum 8. Mai: "Wer hat uns 1945 befreit?"
Am 8. Mai 2022 jährt sich zum 77ten mal der Sieg über Hitler-Deutschland. Um den Menschen, die diesen Sieg erkämpft haben, ein Gesicht und ein würdiges Andenken zu geben, habe ich 2020 ein Buch veröffentlicht. Es enthält meine Interviews mit russischen Kriegsveteranen und ehemaligen Zwangsarbeitern, die ich in den letzten zwanzig Jahren in verschiedenen Städten Russlands getroffen habe. Das Buch enthält außerdem Analysen und Reportagen zum Umgang mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges in Russland, der Ukraine und Deutschland.
28. März 2022
Ukraine
Mein neues Buch: "Der längste Krieg in Europa seit 1945"
In diesen Tagen erscheint im Hamburger Verlag tredition mein neues Buch, "Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass". Das Buch berichtet von Menschen, deren Dörfer und Städte von der ukrainischen Armee und rechtsradikalen Freiwilligen-Bataillonen beschossen werden, von Kindern, die am Geräusch erkennen, um was für eine Granate oder Rakete es sich handelt und woher geschossen wird, von freiwilligen Kämpfern, die sich an der „Kontaktlinie“ tief in die Erde eingegraben haben und gelegentlich auch zurückschießen.
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951
Foto
29. Dezember 2020
Kaukasus
Foto-Reportage: Berg-Karabach nach dem Krieg, Dezember 2020
Im Dezember 2020 war ich in Berg-Karabach. Der sechs Wochen dauernde Krieg im Herbst war gerade vier Wochen zuende. Es gab aber am 11. Dezember 2020 eine ernste Auseinandersetzung zwischen aserbaidschanischen und armenischen Truppen im Graduzki-Bezirk, die nur von der russischen Friedenstruppe gestoppt werden konnte. Stepanakert, die Hauptstadt von Berg-Karabach, füllte sich wieder mit Einwohnern, die geflüchtet waren. Aber in der Stadt sah man noch viele Trümmer. Die Menschen waren deprimiert, dass Aserbaidschan soviel Territorium von Berg-Karabach, genannt auch Arzach, erobert hat.
19. Februar 2020
Foto
Bilder aus der "Volksrepublik Lugansk", Januar 2020
Ende Januar 2020 besuchte ich die von keinem Land der Welt anerkannte "Volksrepublik Lugansk". Ich war in den Städten Lugansk, Perwomajsk, Kirowsk und Stachanow. In den Städten Perwomajsk und Kirowsk, die beide an der Trennlinie zur Ukraine liegen, hörte ich mehrmals den Donner von Artillerie-Geschützen. In Perwomajsk, dass 2014/15 stark zerstört wurde, sah ich immer noch viele beschädigte Gebäude. In Lugansk, wo im Sommer 2014 die Menschen in Kellern lebten, war von Geschützdonner nichts zu hören. Immer wieder sah ich Kolonnen von weißen Jeeps der OSZE. Aber ich traf keinen einzigen Journalisten. Für ein Kriegsgebiet fand ich das sehr ungewöhnlich.
30. Mai 2019
Foto
"Volksrepublik Donezk", Februar 2017
Während meiner dritten Reise in die "Volksrepublik Donezk" (DNR) besuchte ich eine Stellung der DNR-Streitkräfte nahe dem Dorf Kominternowo im Süden, die Donezker Stadtbezirke Oktjabrski und Kiewski, die stark unter dem Beschuss der ukrainischen Streitkräfte gelitten hatten und das Dorf Spartak im Norden der Stadt, wo die Menschen wegen Beschuss nachts in Kellern schlafen. Ein Mädchen zeigte mir die übererdige Küche, wo tagsüber gekocht wird.