Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
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30. Juni 2023
Aktuell
Журналист Ульрих Хайден: Сейчас в Германии, если ты не критикуешь Путина, тебе рта открыть на дадут (Ukraina.ru)
Журналист, московский корреспондент немецкого издания NachDenkSeiten Ульрих Хайден в эксклюзивном интервью изданию Украина.ру рассказал о западной медиа-политике и перспективах левой оппозиции в Германии
28. Juni 2023
Aktuell
Wie konnte es so weit kommen? Fragen in russischen Talk-Shows zu dem gescheiterten Putschversuch (Nachdenkseiten)
In einigen Sendungen der großen russischen Fernsehanstalten wird durchaus kritisch über den Putschversuch am Samstag diskutiert. Die Position von Präsident Wladimir Putin wird nicht infrage gestellt. Aber in einigen Sendungen stellt man sich Fragen, die in der Bevölkerung diskutiert werden, zum Beispiel: Wie konnte es so weit kommen? Am Sonnabend und am Dienstag fragte der bekannteste russische Talkmaster, Wladimir Solowjow, in seiner Sendung Personen, die in den russischen Talk-Shows einen festen Platz haben und einem Millionen-Publikum bekannt sind, zu ihrer Einschätzung über den Putschversuch. Die Antworten der Befragten habe ich hier stichwortartig wiedergegeben. Sie können das Bild über den Putschversuch, über den in Deutschland oberflächlich und falsch unter dem Stichwort „Putins Macht bröckelt“ berichtet wird, ergänzen.
26. Juni 2023
Aktuell
Bevölkerung bleibt gelassen (Junge Welt)
Einwohner der russischen Hauptstadt verfolgten Putschversuch ohne große Beunruhigung. Nur wenige packten den Notrucksack. Eindrücke aus Moskau. Ganz Moskau schien am Sonntag über das Vorrücken der »Wagner«-Leute zu reden. Auf dem Weg in einen Park traf ich eine Gruppe von Männern, die laut über den Putschversuch redeten. Als ich einen der Männer ansprach, lobte er Prigoschin als »guten Kämpfer«. Der russische Präsident dagegen sei schwach, weil er vor der »fünften Kolonne«, dem Teil der russischen Elite, die Russland weiter nach westlichen Maßstäben ummodeln will, zurückweiche.
26. Juni 2023
Aktuell
Wagner-Chef Prigoschin bricht Putsch ab – Russland atmet auf (Overton Magazin)
Der Präsident Weißrusslands, Aleksandr Lukaschenko, erreichte am Samstagabend in Verhandlungen mit dem Chef der privaten Sicherheitsfirma „Wagner“, Jewgeni Prigoschin, den Abbruch des vom Wagner-Chef geführten Militärputsches. Zwischen der russischen Armee und den Aufständischen gab es im Sonnabend schwere Feuergefechte bei denen 15 russische Soldaten starben. Die Aufständischen schossen ein russisches Transportflugzeug und sechs Hubschrauber ab. Wer immer schon Putin stürzen wollte, lässt seiner Begeisterung jetzt freien Lauf. Der im westlichen Ausland lebende ehemalige Besitzer des russischen Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowski, meint, man müsse „Prigoschin helfen“.
24. Juni 2023
Aktuell
Putin fordert aufständische Wagner-Kämpfer auf, ihr „verbrecherisches Abenteuer“ zu beenden (Nachdenkseiten)
Der monatelange Streit zwischen dem Chef der privaten Sicherheitsfirma Wagner und der russischen Militärführung hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Soldaten des Wagner-Bataillons unter Kommando des Unternehmers Jewgeni Prigoschin haben strategisch wichtige Punkte in der südrussischen Stadt Rostow am Don unter ihre Kontrolle gebracht. Nach Angaben des Telegram-Kanals von Prigoschin ist die Wagner-Truppe auf dem Weg nach Moskau, was von offiziellen russischen Stellen aber nicht bestätigt wird. Was mit dem Marsch auf Moskau genau erreicht werden soll, darüber äußert sich Prigoschin nicht. Im Gebiet Moskau und Woronesch gibt es verschärfte Sicherheitsbestimmungen.
13. Juni 2023
Aktuell
Wer waren die Schöpfer des deutsch-russischen Hits "Karl-Marx-Stadt"?
In Moskau traf ich zusammen mit dem Fotografen Andreas Franke den Bassisten der russischen Band „Megapolis“, Michail Gabolajew. Der erzählte, wie es 1994 zu dem Hit „Karl-Marx-Stadt“ kam, der sowohl in Deutschland als auch in Russland ein Ohrwurm war. Megapolis ist eine Moskauer Band, die seit 1987 in wechselnder Besetzung besteht. Auch der Stil der Band hat sich über die Jahrzehnte stark verändert. Heute tritt "Megapolis" mit einer sehr anspruchsvollen Musik in Clubs auf. Der Bassist Gabolajew erzählt im Interview, wie die Band neue Ideen für Stücke findet. Außerdem berichtet er, dass er während seines Armee-Dienstes in Dresden über das Militärorchester zur Musik kam. Vor einigen Jahren besuchte Gabolajew die ehemalige Kaserne am südlichen Stadtrand der Elbe-Stadt, wo er als 18jähriger diente. Heute ist die Kaserne eine Wohnanlage.
31. Mai 2023
Aktuell
Toleranz wird schon in der Schule gelernt (Bildungsmagazin GEW Bremen)
In der neuesten Ausgabe des Bildungsmagazins der GEW Bremen gibt es eine Reportage von mir zu dem Besuch einer Schule mit dem Schwerpunkt "Sprachen" in der russischen Republik Tatarstan
31. Mai 2023
Abseits der Zentren
Wie Handwerker in Zarskoje Selo das "neunte Weltwunder" wiederherstellten (Sächsische Zeitung)
Vor 20 Jahren - am 31. Mai 2003 - wurde das wiederhergestellte Bernsteinzimmer im Katharinen-Palast in Zarskoje Selo bei St. Petersburg der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu der feierlichen Eröffnung gekommen waren Präsident Wladimir Putin und der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder. Hier mein damaliger Bericht und meine Reportage für die "Sächsische Zeitung" aus der Werkstatt in Zarskoje Selo in der das Bernsteinzimmer wiederhergestellt wurde. Finanziert wurde die Wiederherstellung des "neunten Weltwunders" zu einem Drittel der Kosten (3,5 Millionen Dollar) von der deutschen Ruhrgas AG. Das 1755 im Katharinen-Palast eingebaute Bernsteinzimmer wurde 1941 von deutschen Truppen geraubt, nach Königsberg gebracht und gilt seitdem als verschollenen.
24. Mai 2023
Aktuell
Ein Ende der Kämpfe (Manova)
Nach 224 Tagen endete die Schlacht um Bachmut ― die ukrainische Armee hat die geschundene Stadt fast zu Tode verteidigt. Das erste Opfer in jedem Krieg ist die Wahrheit. In einem, was den Russland-Ukraine-Konflikt betrifft, derartig parteiischen Land wie Deutschland würde es wohl an ein Wunder grenzen, gäben die Medien die Situation im Kriegsgebiet korrekt wieder. Was Bachmut betrifft, so hat man die bittere Wahrheit, dass die Stadt ― aus ukrainischer Sicht ― verloren ist, lange verschleiert. Jetzt halten nur noch unverbesserliche Zweckoptimisten an der Annahme fest, Bachmut sei nicht an Russland gefallen. Mit Nachrichten, die ins Bild passen, etwa: Wagner-Chef Prigoschin sei heillos mit der russischen Militärführung zerstritten, wird die deutsche Heimatfront bei Laune gehalten. Die Wahrheit ist ― wie so oft ― komplizierter ...
24. Mai 2023
Aktuell
Kriegsberichterstattung aus "Feindesland"
Wer heute als Russland-freundlicher Korrespondent aus Moskau berichtet – ich berichte seit 1992 - hat keinen Standortvorteil. Die Russland-„Berichterstattung“ wird zu wesentlichen Teilen abgedeckt von den Hunderten in Deutschland lebenden Redakteuren und „Russland-Experten“. Die meisten von ihnen haben einen akademischen Abschluss, einige haben Russland sogar schon mal bereist;) Doch die wenigsten haben in Russland oder der Ukraine länger gelebt.
23. Mai 2023
Aktuell
Bachmut: Russland feiert Erfolg – Kiew bestreitet Niederlage
Der russische Fernsehkanal Rossija 24 brachte am Montag erste Bilder vom Alltag in Artjomowsk (https://www.vesti.ru/article/3364287). Schüsse waren nicht zu hören. Russische Soldaten patrouillierten auf einer Straße. Man sah Häuser-Ruinen. Zivilisten waren nicht zu sehen. Die Stadt Artjomowsk, deren Einnahme russische Militärs am Wochenende verkündeten, heißt in der Ukraine „Bachmut“.
16. Mai 2023
Aktuell
Gestrandet in Moskau
Was Liane Kilinc vom Verein Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe im Donbass erlebt hat und warum sie heute in Moskau lebt. Mein Interview im Video- und Text-Format
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Im Brennpunkt
19. Juni 2021
Aktuell
Video-Reportage über den Krieg um Berg-Karabach
Meine Video-Reportage handelt von dem, was ich im Dezember 2020, vier Wochen nach dem Krieg um Berg-Karabach, in Stepanakert, der Hauptstadt der international nicht anerkannten Republik Berg-Karabach (Arzach) gesehen und gehört habe. Zu Wort kommen Flüchtlinge, Anwohner, ein Soldat der Arzach- Streitkräfte, der Sprecher des Präsidenten von Berg-Karabach, eine armenische Dokumentarfilmerin und Politologen aus Armenien und Aserbaidschan.
7. Januar 2021
Aktuell
Putin, Pipelines und der Krieg um Berg-Karabach (Nachdenkseiten)
In unmittelbarer Nähe von Berg-Karabach verlaufen für den Westen strategisch wichtige Öl- und Gas-Pipelines. Das erleichterte die Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin für einen Waffenstillstand zwischen Aserbaidschan und Armenien. Die großen Medien in Deutschland behandeln den Krieg um Berg-Karabach nur noch am Rande. Man scheut sich, diejenigen zu benennen, die das Friedensabkommen von 1994 gebrochen haben. Und man will das Nato-Mitglied Türkei, welches an dem Krieg mit Drohnen, Beratern und Söldnern beteiligt war, nicht mit Kritik behelligen. Von Ulrich Heyden.
1. Januar 2021
Aktuell
Fragiler Frieden in Berg-Karabach (Telepolis)
Nach sechs Wochen Krieg um Berg-Karabach kehrt wieder Leben in die von Armeniern bewohnte, international nicht anerkannte Republik ein. Stepanakert, die Hauptstadt von Berg-Karabach, wurde Ende September, gleich zu Beginn der Angriffe der aserbaidschanischen Armee, massiv bombardiert. Bomben und Raketen trafen die Verwaltung des Elektrizitätswerkes und den Generalstab der Karabach-Armee, aber auch mehrgeschossige Wohnhäuser und Läden. Viele dieser Objekte liegen noch in Trümmern oder sind jetzt ausgebrannte und vom Ruß geschwärzte Ruinen. Und seit dem Waffenstillstandsabkommen vom 10. November gab es schon zwei bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen armenischen und aserbaidschanischen Soldaten.
Video
29. August 2023
Aktuell
Wie Russen deutsche Gäste empfangen
Manch Deutscher fürchtet sich vor Russland. Mancher, der vielleicht auch gerne mal nach Russland reisen würde, hat Angst, Russen würden wegen der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine deutsche Reisende in die Mangel nehmen. Manfred Marunge aus Kiel erzählt, wie er in den letzten zwei August-Wochen durch Russland gereist ist und wie er von den Russen empfangen wurde. Marunge war in St. Petersburg, Moskau, in Nischni-Nowgorod und im Dorf Warnawino, welches drei Auto-Stunden von Nischni-Nowgorod entfernt liegt. In diesem Dorf ereignete sich etwas Überraschendes. Ein ehemaliger Bürgermeister des Dorfes zeigte dem Reisenden aus Deutschland ein deutsches Schulbuch aus der westdeutschen Stadt Essen, in dem mehrere Seiten dem Dorf Warnawino gewidmet sind.
25. August 2023
Aktuell
Ist die Ukraine ein unabhängiges Land?
Inwieweit ist die Ukraine ein unabhängiges Land? Auf diese Frage antwortete ich in einer Sendung von RT DE zum ukrainischen Unabhängigkeitstag am 24. August 2023, Minute 2:19 bis 5:14
21. August 2023
Aktuell
Video-Gespräch mit dem deutschen Russland-Reisenden und Rad-Sportler Alfred Mähr
Mein Video-Interview mit dem deutschen Rad-Sportler Alfred Mähr, der seit Anfang Augst 2023 mit dem Fahrrad in Russland unterwegs ist. Die Reise-Route verläuft von Helsinki über St. Petersburg und Moskau bis nach Kasan. Mähr berichtet über russische Gastfreundschaft, die Beschaffenheit der Straßen, seinen Versuch etwas für die deutsch-russischen Beziehungen zu tun und seine Eindrücke von der Landschaft und den russischen Dörfern und Städten abseits vielbefahrener Fernstraßen.
Bücher
28. März 2022
Ukraine
"Der längste Krieg in Europa seit 1945"
Ende März 2022 erschien im Hamburger Verlag tredition mein Buch, "Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass". Das Buch berichtet von Menschen, deren Dörfer und Städte von der ukrainischen Armee und rechtsradikalen Freiwilligen-Bataillonen beschossen werden, von Kindern, die am Geräusch erkennen, um was für eine Granate oder Rakete es sich handelt und woher geschossen wird, von freiwilligen Kämpfern, die sich an der „Kontaktlinie“ tief in die Erde eingegraben haben und gelegentlich auch zurückschießen.
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951
Bei den alljährlichen Feiern zur deutschen Einheit wird in den Hintergrund gedrängt, wie es eigentlich 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten kam und welche Position die Kommunistische Partei Deutschlands zur Frage der deutschen Einheit vertrat. Kaum bekannt ist, dass die KPD, die 1947 in den Westzonen 320.000 Mitglieder hatte, eine der entschiedensten Kräfte war, die für die deutsche Einheit und gegen die Gründung eines "westdeutschen Separatstaates" eintrat. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten Entnazifizierung, Kampf gegen den Hunger, Wiederaufbau und Sozialisierung der Schlüsselindustrien leistete die KPD einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland.
4. März 2020
Bücher
Mein Buch zum 8. Mai: "Wer hat uns 1945 befreit?"
Um den Russen und Russinnen, welche entscheidenden Anteil am Sieg über den Hitler-Faschismus hatten, ein würdiges Andenken zu geben, habe ich meine Interviews mit russischen Kriegsveteranen und ehemaligen russischen Zwangsarbeitern, die ich seit dem Jahre 2000 in verschiedenen Städten Russlands getroffen habe, in einem Buch zusammengefasst. Das Buch enthält außerdem Analysen und Reportagen zum Umgang mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges in Russland, der Ukraine und Deutschland. Das Buch mit dem Titel "Wer hat uns 1945 befreit? Interviews mit Kriegsveteranen und Analysen zu Geschichtsfälschung und neuer Kriegsgefahr" ist 2020 im Hamburger Verlag tredition erschienen. Man kann es online direkt beim Verlag bestellen.
Foto
1. Februar 2023
Aktuell
Fotoreportage: Humanitäre Hilfe für Donezk
Am östlichen Stadtrand von Moskau startete am Dienstag ein Lastwagen der russischen Organisation "Moskau-Donbass" mit humanitärer Hilfe von privaten, russischen Spendern - warme Sachen, Medikamente, Spielsachen für Kinder und Wasser. Die Kosten für den Transport nach Donezk übernahm der deutsche Verein "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe".
8. Januar 2023
Aktuell
Kasan, die Hauptstadt von Tatarstan
Mitte Dezember 2022 hatte ich die Gelegenheit nach Kasan - die Hauptstadt der Republik Tatarstan - zu fahren. Die Stadt hat 1,3 Millionen Einwohner und liegt am linken Ufer der Wolga. Der Flug von Moskau Richtung Osten dauert zwei Stunden. Kasan wurde im Jahre 1005 gegründet. Von den vier Millionen Einwohnern Tatarstans sind 53 Prozent Tataren und 39 Prozent Russen. Seit Iwan der Schreckliche 1552 Kasan eroberte, leben Tataren und Russen friedlich zusammen. Tataren haben führende Posten in der russischen Regierung.
28. September 2022
Ukraine
Foto-Reportage aus Donezk - Das Referendum zur Vereinigung mit Russland
Anlass meiner Reise nach Donezk war die Berichterstattung über das Referendum zur Vereinigung mit Russland. Bewaffnete Sicherheitsleute habe ich bei dem fünftägigen Wahlgang nur ein einziges Mal gesehen, als nämlich ein bekannter russischer Duma-Abgeordneter ein Wahllokal besuchte und einen Leibwächter dabei hatte. Wer die Menschen zwingt, für die Vereinigung mit Russland zu stimmen sind nicht russische Sicherheitsleute mit vorgehaltener Kalaschnikow, sondern ukrainische Granaten und aus der Luft abgeworfene international geächtete Minen an denen fast täglich Menschen sterben. Für Kiew sind die Menschen im Donbass "Verräter", die eine Strafe verdient haben.