Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
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17. June 2025
Aktuell
Humanitäre Hilfe und Hausdurchsuchunngen - Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe) berichtet
Am 4. Juni 2025 führte ich mit Liane Kilinc, Mitgründerin und Vorsitzende des Vereins Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe, ein Gespräch über die Durchsuchungen und Haftbefehle gegen Mitglieder und Unterstützer des Vereins am 27. Mai 2025 in Berlin und Brandenburg. Der Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deuschland beschuldigt den Verein mit humanitären Lieferungen in die Volksrepublik Donezk ein "terroristisches Gebiet" zu unterstützen. Die Volksrepubliken wurden vom Generalbundesanwalt aber erst 2024 als «terroristische Gebiete» eingestuft.
8. June 2025
Aktuell
"Jede humanitäre Organisation muss sich heute die Frage stellen: Ist Hilfe überhaupt noch möglich?“ (Globalbridge.ch)
Am 27. Mai gab es – initiiert vom Bundesjustizministerium – in Berlin und Brandenburg Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern und Unterstützern des Vereins Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe. Man suchte Beweismaterial für den Vorwurf der Unterstützung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Diese Regionen wurden vom Generalbundesanwalt rückwirkend als „terroristische Gebiete“ eingestuft. Gegen die Vereins-Gründerin und Vorsitzende Liane Kilinc und den Vereinsunterstützer Klaus Koch – beide leben seit mehreren Jahren in Moskau – wurden Haftbefehle erlassen. Über die Folgen dieser Maßnahmen sprach Ulrich Heyden am 4. Juni in Moskau mit Liane Kilinc.
2. June 2025
Aktuell
Russophobie ist ein Fieber
Gelegentlich schreibe ich Gedichte, denn nicht alles über unsere Zeit lässt sich in trockenen Berichten wiedergeben. Hier ist wieder so ein Gedicht, diesmal über Russophobie.
31. May 2025
Aktuell
Odessa, die Wunde die immer noch schmerzt (Die Krähe, Wien)
Am 2. Mai wurde in Odessa vor dem Gewerkschaftshaus wieder den 42 Menschen gedacht, die bei dem von ukrainischen Nationalisten gelegten Brand am gleichen Tag vor elf Jahren umkamen. Menschen die vor dem Gebäude Blumen niederlegen wollten, mussten ihre Pässe vorzeigen. Polizisten mit Maschinengewehren patrouillierten auf dem Platz vor dem Gebäude. Unerwartet kam es zu einem Zwischenfall. Ein Mann ging mit einem Messer auf einen Polizisten los. Er wurde von der Polizei mit Schüssen in die Knie niedergestreckt. Ein Bericht von Ulrich Heyden, Moskau, veröffentlich in "Die Krähe" (Wien) Nr. 13, Mai 2025. Die Zeitschrift kann bestellt werden unter: https://diekraehe.at/
29. May 2025
Aktuell
Vermummt und schwer bewaffnet: Durchsuchungen bei Unterstützern der Volksrepubliken Donezk und Lugansk in Berlin und Brandenburg (Nachdenkseiten)
Die Verfolgung russlandfreundlicher Menschen in Deutschland und außerhalb Deutschlands steigert sich immer mehr. Nachdem die Blogger und Journalisten Thomas Röper und Alina Lipp durch das 17. Sanktionspaket der EU gegen Russland faktisch aus Deutschland ausgebürgert wurden[1], gab es am 27. Mai Durchsuchungen in Berlin und Brandenburg bei Mitgliedern, Freunden und Angehörigen des Vereins Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. Ein Bericht von Ulrich Heyden.
23. May 2025
Aktuell
Musik statt Krieg (Manova)
Der Liedermacher Tino Eisbrenner leistet einen Beitrag zum Frieden, indem er sich auf Russland und seine Menschen wirklich einlässt. Tino Eisbrenner ist in der Friedensbewegung ein bekannter Sänger. Seit seinem deutsch-russischen Lied „Kraniche“ ist er auch in Russland bekannt. Am 9. Mai 2025 besuchte Eisbrenner mit einer Gruppe von 40 Ostdeutschen die russische Hauptstadt, um an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen. Ulrich Heyden interviewte den Sänger in Moskau über seine Reisen und Auftritte in Russland und seine Erfahrungen auf dem Gebiet der deutsch-russischen Verständigung.
22. May 2025
Aktuell
Video-Interview mit Tino Eisbrenner über das deutsch-russische Verhältnis
Ich sprach mit dem Künstler Tino Eisbrenner. Er erklärte mir, wie man das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland wieder in Ordnung bringen kann, dass man einen russischen Botschafter nicht demütigen darf und wie sich die Russophobie in Deutschland "einschlich". Eisbrenner baut mit anderen gutwilligen Menschen zusammen an einer Brücke zwischen Deutschland und Russland. Seine Lieder, die er auf Deutsch und Russisch singt, geben Kraft und Hoffnung.
21. May 2025
Aktuell
EU-Sanktionen gegen deutsche Blogger: Bestrafe zwei, ängstige Viele (Overton-Magazin)
Die EU hat die beiden in Russland lebenden deutschen Blogger und Journalisten Alina Lipp und Thomas Röper auf die Sanktionsliste gesetzt und wirft ihnen Verbreitung von Fehlinformationen oder russischer Propaganda vor. Ein Kommentar. Die Ereignisse in der EU und Russland überschlagen sich. Eine historische Zäsur jagt die nächste. Die EU hat mir ihrem 17. Sanktionspaket gegen Russland einen gewaltigen Schritt in Richtung Abbau der Meinungsfreiheit in Deutschland gemacht. Sie hat die beiden in Russland lebenden deutschen Blogger und Journalisten Alina Lipp und Thomas Röper auf die Sanktionsliste nach dem Beschluss (GASP) 2024/2643 des Rates vom 8. Oktober 2024 über restriktive Maßnahmen angesichts der destabilisierenden Aktivitäten Russlands gesetzt.
19. May 2025
Aktuell
Bericht - Kursk zwischen Trotz und Angst (Globalbridge.ch)
(Red.) Kursk! Wer sich in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges ein wenig auskennt, weiss: Nach der Schlacht bei Stalingrad im Winter 1942/43 mit zusammen über zwei Millionen Toten war die gigantische Schlacht bei Kursk im Juli 1943 – die sogenannte Operation Zitadelle – die zweite und entscheidende Niederlage der deutschen Wehrmacht in ihrem Angriffskrieg gegen die Sowjetunion. Auf sowjetischer Seite kamen dabei um die 180’000, auf deutscher Seite um die 55’000 Soldaten ums Leben. Aber es war der definitive Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Das ist in Kursk nicht vergessen! In falscher Einschätzung der Situation gelang es im August 2024 der ukrainischen Armee in einem Überraschungsangriff, einige russische Städte und Dörfer der Region Kursk zu erobern, aber nur für einige Monate. Ulrich Heyden – die Globalbridge-Leser kennen ihn von einigen anderen Berichten – hatte Gelegenheit, dorthin zu gehen und sich mit dortigen Menschen zu unterhalten. (cm)
15. May 2025
Aktuell
Kommentar: Die "Tagesschau" will keine Friedensverhandlungen
Die "Tagesschau" geht in die OFFENE Konfrontation zu den Friedensgesprächen in Istanbul. Sie stellt den Leiter der russischen Delegation, Präsidentenberater Wladimir Medinski, als nicht vertrauenswürdige Person dar. Die Verhandlungen sollen gerade erst beginnen, aber die "Tagesschau" weiß schon, DASS DAS NICHTS BRINGT, ja nichts bringen kann. Offenbar ist die "Tagesschau" der Meinung, dass in der Ukraine UNBEDINGT weiter Krieg geführt werden muss und das NUR KRIEG ZUM FRIEDEN FÜHRT.
10. May 2025
Aktuell
Ein Sieg, der keiner sein darf (Manova)
Die Feier zum 80. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland in Moskau löste in westlichen Medien kritische Reaktionen aus. Die deutschen Mainstream-Medien reagierten auf die Militärparade (1) zum 80. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland auf dem Roten Platz in Moskau in der üblichen herablassend- krittelnden Manier. Kein guter Stil für ein Land, von dem zwei Kriege gegen Russland ausgingen. Während deutsche Medien krittelten war der ukrainische Präsident Selenski in die Vollen gegangen. Er hatte am 30. April gedroht, die Militärparade in Moskau mit Drohnen und Raketen anzugreifen. Dass Kiew dann doch keine Raketen schickte, hatte offenbar damit zu tun, dass das chinesische Staatsoberhaupt Xi Jinping am Roten Platz auf der Tribüne saß und Kiews westliche Unterstützer von einem Raketenschlag abgeraten hatten.
8. May 2025
Aktuell
Russisches Kinderblut für deutsche Soldaten (Zeitschrift "International", Wien)
JAHRESTAGE Für die Russen ist der 9. Mai nicht nur ein staatlicher Feiertag. Er ist auch ein Tag, an dem man sich in fast jeder Familie an die Menschen erinnert, die an der Front ihr Leben ließen, verletzt zurückkamen oder bis heute als vermisst gelten. Von Ulrich Heyden, Moskau
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Im Brennpunkt
9. May 2024
Aktuell
Vor zehn Jahren: Ukrainische Soldaten beschießen Demonstration zum 9. Mai und Polizei-Zentrale in Mariupol (Nachdenkseiten)
Der Angriff ukrainischer Soldaten, Nationalgardisten und Asow-Mitglieder auf eine Demonstration zum Tag des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai 2014 in Mariupol und die Beschießung der örtlichen Polizeizentrale, wo sich meuternde Polizisten verbarrikadiert hatten, am gleichen Tag waren nach dem Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa ein weiterer Zündfunken im ukrainischen Bürgerkrieg. In Mariupol starben am 9. Mai 2014 durch die Kugeln ukrainischer Sicherheitskräfte 26 Menschen. 35 Personen wurden verletzt. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.
9. June 2016
Aktuell
Wie es zum Bürgerkrieg in der Ukraine kam (Telepolis)
Durch Verarmung, Oligarchisierung und Entstaatlichung wurde der Boden für einen radikalen, ukrainischen Nationalismus geschaffen.
4. December 2013
Aktuell
Hass auf Moskauer, Juden und "andere Unreine" (Telepolis)
In der ukrainischen Pro-EU-Bewegung mischen Rechtsradikale mit. Die Szene hätte aus einem Science-Fiction-Film stammen können, so skurril und brutal war das, was sich am Sonntag nicht weit vom ukrainischen Präsidialadministration und nur 500 Meter vom Kiewer Maidan abspielte.
Video
24. November 2025
Aktuell
Ulrich Heyden: „Deutschland erlebt einen Rückfall in die Barbarei“
„Deutschland erlebt einen Rückfall in die Barbarie“, sagt der deutsche Journalist und Kriegsreporter Ulrich Heyden, der seit vielen Jahren in Russland lebt und regelmäßig aus den Kriegsgebieten berichtet. In diesem Gespräch mit Patrik Baab spricht er über seine Erlebnisse im Donbass, in Kursk und Moskau – über Angst, Propaganda, historische Schuld, und über die Stimmen der Menschen, die mitten im Krieg leben. Heyden schildert, was westliche Medien verschweigen: das Leid der Zivilbevölkerung, die Rolle von Söldnern, die russische Perspektive und den Hass, der in Europa gegen Russland geschürt wird. Ein Gespräch über Wahrheit, Verantwortung und den Zustand deutscher Öffentlichkeit. „Wir erleben einen Rückfall in die Barbarei – und kaum jemand merkt es.“ – Ulrich Heyden
11. October 2025
Aktuell
Zu Gast bei Mia, Lass mal quatschen #38 - Ulrich Heyden über Leben in Russland, Ukaine-Konflikt & Westen-Beteiligung
Im Kanal "Lass mal quatschen" habe ich mit der Russin Mia über mein Leben und meine Arbeit in Russland seit 1992, meine Erlebnisse in Kursk, Thomahawks für die Ukraine und das Verhältnis zwischen Russland und Deutschland gesprochen.
15. September 2025
Aktuell
Interview: Riots in Nepal - why?
In early September 2025, several days of bloody unrest broke out in Kathmandu, the capital of Nepal. 51 people died. The unrest was triggered by rampant corruption among senior politicians. However, there is also speculation in Kathmandu about whether US-funded forces contributed to the unrest. Nepal lies between China and India and therefore has a geopolitically important location. My interview-partner was Yubaraj Chaulagain. He is a member of the Central Committee of the Communist Party (Maoist Center). The party initiated a civil war against the monarchy in 1996. The king abdicated in 2008. He is still alive, however, and wants to return to power. According to Chaulagain, the new Constitution of Nepal, adopted 10 years ago, is a historical success that needs to be protected. New elections are scheduled for March in Nepal. Chaulagain is optimistic that it will be possible to preserve democracy in Nepal.
Bücher
19. December 2023
Aktuell
"Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters" (2024)
Seit 30 Jahren lebt und arbeitet Ulrich Heyden in Russland, einem Land, das sein Vater als Wehrmachtsoffizier überfallen hat. Die gänzlich unterschiedliche Wahrnehmung Russlands, dargestellt in der Familiengeschichte des Autors, zieht sich als roter Faden durch das Buch. Dazu kommt die Frage, wie es passieren konnte, dass ein großer Teil der systemoppositionellen 68er sowie die ehemals pazifistische Partei „Die Grünen“ zu den stärksten Befürwortern eines Kriegsgangs gegen Russland wurden.
28. March 2022
Ukraine
"Der längste Krieg in Europa seit 1945" (2022)
Dieses Buch entstand nicht am Schreibtisch. Es ist das Buch eines Reporters, der in den Jahren 2014 bis 2022 als Korrespondent für deutschsprachige Medien im Kriegsgebiet Donbass unterwegs war. Wer verstehen will, wie der Krieg in der Ukraine began, kommt um "Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass" nicht herum. Das Buch erschien im März 2022 bei tredition (Hamburg). Es ist das einzige derartige Buch in deutscher Sprache, dass von einem Augenzeugen geschrieben wurde. "In den Interviews, die Heyden mit Bewohnern der beiden Volksrepubliken gemacht hat, wird vor allem eine Frage überdeutlich: Wieso weigern sich die demokratischen Staaten, den Mehrheitswillen der lokalen Bevölkerung zu akzeptieren? Wieso nehmen sie diesen Weg für eine friedliche Lösung nicht an?" (Katrin McClean, Schriftstellerin).
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951 (2020)
Bei den alljährlichen Feiern zur deutschen Einheit wird in den Hintergrund gedrängt, wie es eigentlich 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten kam und welche Position die Kommunistische Partei Deutschlands zur Frage der deutschen Einheit vertrat. Kaum bekannt ist, dass die KPD, die 1947 in den Westzonen 320.000 Mitglieder hatte, eine der entschiedensten Kräfte war, die für die deutsche Einheit und gegen die Gründung eines "westdeutschen Separatstaates" eintrat. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten Entnazifizierung, Kampf gegen den Hunger, Wiederaufbau und Sozialisierung der Schlüsselindustrien leistete die KPD einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland.
Foto
28. September 2025
Foto
Foto-Reportage aus dem Gebiet Kursk
Hier meine Fotos von einer Reise durch das russische Grenzgebiet Kursk im Mai 2025. Schönes mischte sich mit Schrecklichem. Kursk ist eine weitgehend intakte, sehr gepflegte Stadt. Aber es gibt von Drohnen zerbombte Mehrfamilienhäuser. Berührend waren die Gespräche mit den Menschen, die durch Drohnen ausgebombt worden waren. Viele von Ihnen waren durch Glück mit dem Leben davongekommen. Raissa Klujewa, eine Rentnerin aus Kursk, erzählte, sie sei am 15. April 2025 von einer Drohne aus dem Schlaf gerissen worden. Sie habe sich noch ein Karton mit ihren Ausweisen schnappen können, um dann über eine Treppe, die mit Glasscherben übersät war, in den Hof zu flüchten. "Der 15. April war für uns alle wie ein zweiter Geburtstag."
7. April 2025
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Die Gründung der Volksrepublik Donezk am 7. April 2014
Im Frühjahr 2014 besuchte ich Donezk. Ich wollte wissen, wie der Südosten der Ukraine auf den Staatsstreich in Kiew reagiert. Am 6. April besetzten Aktivisten der Autonomiebewegung Verwaltungsgebäude in Charkow, Lugansk und Donezk. Im März besuchte ich eine Straßenwache, welche an einer Fernstraße zwischen Lugansk und Donezk Ausschau nach anrückendem ukrainischen Militär und Rechtem Sektor. Auf einer Kundgebung in Donezk auf dem Lenin-Platz herrschte eine kämpferisch-fröhliche Stimmung. Einige hielten Transparente auf denen die Rückkehr von Präsident Janukowitsch gefordert wurde.
22. March 2024
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Präsidentschaftswahlen - Wahllokale in Moskau
Am 15., 16. und 17. März 2024 besuchte ich drei Wahllokale im Westen Moskaus, um einen Eindruck zu bekommen, wie die Präsidentschaftswahlen ablaufen. Nach meinem Eindruck lief alles korrekt und ohne Zwischenfälle. An den ersten beiden Tagen war ich abends um 18 Uhr in den Wahllokalen. Der Besuch war mäßig. Starken Besuch erlebte ich am letzten Tag der Wahl, den 17. März um die Mittagszeit. Die Wahllokale befanden sich in der Kastanajewskaja- und der Oleko-Dunditscha-Straße.