Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
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Radio
4. Dezember 2011
Aktuelles Radio-Interview: Wahl mit vielen Fragezeichen
Russland hat gewählt.
19. Juni 2009
Buchvorstellung bei Radio Corax
Im Rotpunktverlag erscheint in diesen Tagen der Band Opposition gegen das System Putin - Herrschaft und Widerstand im modernen Russland, von Ulrich Heyden und Ute Weinmann.
27. April 2009
Medwedews neue Strategie im Umgang mit NGOs und Opposition
Kreml-Chef Dmitri Medwedew sucht den Kontakt zu den Nichtregierungsorganisationen und den Journalisten der Nowaya Gazeta.
22. Januar 2009
Zum Mord an dem Anwalt Stanislaw Markelow
Gespräch bei Radio Corax, 21.
28. Dezember 2008
Werte und Visionen in Russland
Was ist übrig von 70 Jahren buchstabiertem Sozialismus? Radio Corax, 26.
16. Dezember 2008
Zur Gründung von Solidarnost
Ein Gespräch über die von Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow, Boris Nemzow und anderen Liberalen gegründete Oppositionsbewegung Solidarnost.
3. Dezember 2008
Der Prozess gegen die "Ryno-Bande"
In diesen Tagen geht in Moskau der Prozess gegen die "Ryno-Bande" zuende.
15. November 2008
Putin vs. Medwedew vs. Obama
Wie reagiert Moskau auf die Wahl von Obama? Radio Corax 14.
10. Oktober 2008
Amerika-Feeling in Russland
Welches Bild von Amerika gibt es heute in Russland? Ein Gespräch mit Radio Corax 10.
2. September 2008
Auch in Russland geht die Kriegsangst um
Ein Gespräch über die Stimmung in Russland und Georgien nach dem Krieg und die Chancen für zivilgesellschaftliche Entwicklungen.
22. August 2008
Krieg in Georgien
Georgien will die abtrünnigen Provinzen auf keinen Fall hergeben.
7. Juli 2008
Proteste in Moskau gegen Vertreibung aus der Stadt
Über die Vertreibung von Studenten, Arbeitern und Flüchtlingen aus Moskauer Wohnheimen.
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Im Brennpunkt
28. August 2010
Aktuell
Brennender Sommer
Viele Waldbrände sind gelöscht, doch in den Torfgebieten östlich von Moskau wird es noch Wochen weiter schwelen. Anfang August hat Präsident Dmitri Medwedjew für das gesamte Moskauer Umland den Notstand ausgerufen. Auch in der Stadt Schatura, die zwei Eisenbahnstunden östlich der Hauptstadt liegt, galt der Ausnahmezustand, bis er in dieser Woche wieder aufgehoben wurde und jetzt nur noch für die südöstlich der Hauptstadt gelegene Region Rjasan bestehen bleibt, wo sich noch immer Brandwände durchs Land schieben.
19. August 2010
Aktuell
Russlands Waldbrände Das angekündigte Inferno
Dass der Kreml die Verantwortung für die Wälder privaten InvestorInnen übertrug, ist einer der Hauptgründe für das Ausmass der gegenwärtigen Brände. Für die Brandkatastrophe der vergangenen Wochen in Russland gibt es mehrere Ursachen: die durch den Klimawandel ausgelöste Dürreperiode im Juli mit Rekordtemperaturen um die vierzig Grad. Die Unachtsamkeit vieler RussInnen gegenüber der Natur. Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen und Schaschlik-Feuer im Wald waren Auslöser vieler Brände.
19. August 2010
Aktuell
Wladimir Putin - Meister im Löschen
Er kann Flugzeuge so gut steuern wie Medien und Unangenehmes vergessen machen. Als Wladimir Putin Ende Juli in dem kleinen Dorf Werchnjaja Wereja im Gebiet Nischni Nowgorod mit Bürgern sprechen wollte, deren Häuser niedergebrannt waren, hatte er keinen leichten Stand. Putin, der es bei öffentlichen Auftritten gewohnt ist, dass er ehrfürchtig oder begeistert beklatscht wird, fand sich von wütenden Frauen umringt.
Video
7. Dezember 2019
Aktuell
Überlebende des Massakers im Gewerkschaftshaus von Odessa berichten
Igor und Anschela Polownow überlebten den Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014. In diesem Video berichten sie über das, was sie an dem traurigen Tag in ihrer Heimatstadt erlebt haben. Die ukrainische Justiz hat die Angriffe auf das Gewerkschaftshaus und den Tod von 42 Menschen im und vor dem Gewerkschaftshaus bis heute nicht aufgeklärt. Offenbar hat man Angst vor der Wahrheit. Am 30. Oktober 2019 stimmte die Werchowna Rada gegen einen Antrag zur Einrichtung eines Untersuchungsausschuss zu den Ereignissen in Odessa.
24. November 2019
Aktuell
Чечня 2019 - репортаж
В июле 2019 года у меня была возможность посетить Чечню с группой иностранных журналистов. Мы были в городах Грозный и Аргун, а также посетили туристические центры в горах Кавказской республики и учебный центр для военного спецназа недалеко от города Гудермес. Во время двух чеченских войн я часто бывал в Чечне и был удивлен, что почти ничего не осталось от последствий войны. К сожалению, публика в Германии почти ничего не узнает о восстановительных работах.
19. November 2019
Aktuell
Tschetschenien 2019 - Eine Video-Reisereportage
Im Juli 2019 besuchte ich die zu Russland gehörende Kaukasusrepublik Tschetschenien. Ich war in den Städten Grosny und Argun. Außerdem besuchte ich touristische Zentren in den Bergen der Kaukasusrepublik und ein Ausbildungszentrum für militärische Spezialeinheiten in der Nähe der Stadt Gudermes. Während der beiden Tschetschenienkriege hatte ich die Kaukasusrepublik häufig besucht. Und ich war erstaunt, dass von den Kriegsfolgen fast nichts mehr zu sehen ist. Leider erfährt die Öffentlichkeit in Deutschland kaum etwas von den Wiederaufbauleistungen. In meiner Video-Reportage konnte ich nicht alle Winkel der Kaukasusrepublik ausleuchten, aber immerhin mit Menschen auf der Straße sprechen.
Ein Krieg der Oligarchen
Opposition gegen das System Putin
Wirtschaft zum Glück
Foto
30. Mai 2019
Foto
"Volksrepublik Donezk", Februar 2017
Während meiner dritten Reise in die "Volksrepublik Donezk" (DNR) besuchte ich eine Stellung der DNR-Streitkräfte nahe dem Dorf Kominternowo im Süden, die Donezker Stadtbezirke Oktjabrski und Kiewski, die stark unter dem Beschuss der ukrainischen Streitkräfte gelitten hatten und das Dorf Spartak im Norden der Stadt, wo die Menschen wegen Beschuss nachts in Kellern schlafen. Ein Mädchen zeigte mir die übererdige Küche, wo tagsüber gekocht wird.
30. Januar 2014
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Maidan/Kiew/Januar 2014
Richtige Freude kam bei mir auf dem Maidan nicht auf. Mich schockten die vielen Porträts von Stepan Bandera, dem Ideologen der ukrainischen Nationalisten, deren bewaffnete Einheiten sich an der Seite der deutschen Wehrmacht an der Judenvernichtung beteiligten. Die Organisation des Protest-Camps ist perfekt. Viele Freiwillige helfen. Doch nicht alle Menschen in Kiew sind für die Platz-Besetzung.
2. Mai 2013
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Reise durch Dagestan, November 2012
Als ich die dagestanische Hauptstadt Machatschkala im November 2012 besuchte, wirkte die Stadt auf den ersten Blick friedlich. Doch wenn man nachfragt, erfährt man, dass immer noch junge Männer, die als Islamisten verdächtigt werden, von Uniformierten entführt werden. In Machatschkala gibt es zahlreiche Cafes, einen großen Markt und die bekannte Fußballmannschaft Andschi, der ich an einem Sonntag beim Spiel zusah.