Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
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15. November 2019
Aktuell
Die russische Sicht
Igor Maximytschew, Gesandter der Botschaft der Sowjetunion in Berlin, berichtet im Internet-Magazin "Rubikon", wie er 1989 die Maueröffnung miterlebte. Als Mitarbeiter der Botschaft in Bonn hatte Maximytschew häufig Kontakt mit Konrad Adenauer und westdeutschen Industriellen, die der Sowjetunion damals Milliardenkredite versprachen, wenn der sowjetische Botschafter auf die DDR-Führung einwirken würde, damit sie von ihrem Plan, den Sozialismus aufzubauen, Abstand nähme. Ulrich Heyden interviewte diesen wichtigen Zeitzeugen und ergänzt sein Interview durch einige eigene Betrachtungen.
9. November 2019
Geschichte
Der "Mauerfall" und Russland - Gespräch mit dem ehemaligen Gesandten der sowjetischen Botschaft in Berlin, Igor Maximytschew
Igor Maximytschew, 1989 Gesandter der sowjetischen Botschaft in Berlin, berichtet von seinen persönlichen Eindrücken während des "Mauerfalls". Die Öffnung der Mauer sei richtig gewesen, erklärt er, allerdings sei die überstürzte Öffnung ein riskanter Akt gewesen. Mit der chaotischen Entwicklung am 9. November sei die "Oktober-Revolution in der DDR beendet" gewesen. Seit dem "Mauerfall" habe Helmut Kohl den Gang der Entwicklung bestimmt. Die Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte hätte nur dann in die Ereignisse eingegriffen, wenn die sowjetischen Soldaten angegriffen worden wären.
5. November 2019
Aktuell
Schattenwirtschaft als Lichtblick
In der russischen Provinz entsteht eine alternative Ökonomie, die in keiner offiziellen Statistik auftaucht. Die Gegend am Onega-See in Nordwest-Russland ist ein landschaftlich reizvolles Gebiet. Für die Menschen, die dort leben, ist es jedoch eine der „abgehängten“ Regionen mit schlechter Infrastruktur und ebenso miesen Verdienstmöglichkeiten. Es gibt Bären, Biber und Steinpilze. Um zu überleben greifen viele Bewohner zur Selbsthilfe, betreiben Landwirtschaft und Handel auf eigene Rechnung und oft auch am Staatssäckel vorbei. Bei manchen ist die Erinnerung an die Sowjetzeit noch lebendig. Andere setzen auf den sich langsam entwickelnden Tourismus als Zukunftsmarkt. Eine Reportage aus einer Region, die sonst nur wenige Westeuropäer betreten.
3. November 2019
Aktuell
Berliner Nachtleben – Nachdenken über Hedonismus und Gemeinschaft
In Berlin-Friedrichshain ist Feiern angesagt. Die Mittelschicht konsumiert. Die Migranten räumen auf. Beobachtungen auf einer Durchreise von Ulrich Heyden. In Berlin-Friedrichshain lebt mein Freund Peter. Alle paar Jahre besuche ich ihn. Der Bezirk mit seinen in der Gründerzeit gebauten Bürger-Häusern ist sehr schön. Die Straßen sind nicht breit, aber die Bürgersteige. Auf denen wachsen große Bäume. Die Häuser haben gemauerte Balkons. Man findet Treppenhäuser aus Holz mit Messingbeschlägen und Türen im Original Art-déco-Stil.
1. November 2019
Aktuell
Die lange Liste von Russlands "Verbrechen"
Kalter Krieg II - Russland-"Experten" wissen, welche Politik Russland machen muss. Warum hört in Moskau niemand auf sie? Die von westlichen Russland-„Experten“ aus dem liberalen, linken und rechten Lager aufgestellte Liste der „russischen Verbrechen“ und Fehler wird immer länger: Die Rote Armee war 1941 nicht in der Lage, die Wehrmacht zu stoppen, weil Stalin Generäle der Roten Armee erschießen ließ. Aus der Gefangenschaft in Deutschland in die Sowjetunion zurückkehrende Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter mussten sich Verhören stellen. Die russischen Streitkräfte haben den türkischen Vorstoß auf syrisches Gebiet im Oktober 2019 zugelassen und die Kurden enttäuscht.
31. October 2019
Aktuell
Parlament gegen Untersuchung von Odessa-Brand
Ukraine Wer noch Hoffnung hatte, unter dem neuen Präsidenten Wolodymyr Selenski würde das Verbrechen von Odessa am 2. Mai 2014 aufgeklärt, wurde am Mittwoch enttäuscht. Oleg Musyka, ein Überlebender des Brandes im Gewerkschaftshaus von Odessa, ließ dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski bei dessem Besuch in Berlin im Juni 2019 einen Brief der Politemigranten aus der Ukraine und Informationen zum Brand in Odessa am 2. Mai 2014 übergeben. Am Mittwoch hat Musyka das Video von der Übergabe veröffentlicht. Warum? Am Mittwoch hat die Werchowna Rada der Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zum Brand in Odessa nicht zugestimmt.
27. October 2019
Bücher
Der nächste große Krieg (2019)
25. October 2019
Wirtschaft
Eindrücke aus Wolgograd: Den Schleier lüften!
In Deutschland ist die russische Stadt Wolgograd vor allem als Ort bekannt, an dem die Wehrmacht eine Niederlage erlitt. Aber wie sieht das Leben heute in der Stadt und dem Gebiet Wolgograd aus? Womit verdienen die zweieinhalb Millionen Einwohner ihr Geld? Dazu hat Ulrich Heyden eine Reportage-Reihe verfasst. Der hier vorliegende erste Teil beschreibt einen Besuch in Industrieanlagen in jener russischen Provinz, über die deutsche Medien meist einen Schleier legen. Hoch über der Stadt Wolgograd auf dem Mamajew-Hügel steht die große Skulptur „Mutter Heimat“. Man sieht eine Frau mit Schwert und wehendem Haar. Ihr Kopf und der ausgestreckte linke Arme ist zu Seite gewandt und sie scheint etwas zu rufen.
22. October 2019
Aktuell
Brand im Gewerkschaftshaus Odessa 2014: Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht?
Das ukrainische Ermittlungsbüro hat den ehemaligen ukrainischen Parlamentssprecher Andrej Parubi als Zeugen geladen. Für Regierungskritiker ist Parubi der Drahtzieher des Brandes. Ermittelt wird auch gegen Ex-Präsident Poroschenko und dessen Gefolgsleute. Andrej Parubi, bis zum 29. August 2019 Parlamentspräsident der Ukraine und im Winter 2013/14 Kommandant des Maidan, wird als Zeuge in einem Strafverfahren zur Aufklärung des Brandangriffes auf des Gewerkschaftshaus und andere Gewaltakte am 2. Mai in Odessa aussagen müssen.
18. October 2019
Aktuell
Offener Brief an Präsident Selenski
Meinungsfreiheit - Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko fordert den ukrainischen Präsidenten auf, Schritte gegen die Website Mirotvorets und gegen politische Verfolgung zu unternehmen. Anrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, hat sich letzte Woche in einem Offenen Brief an den ukrainischen Präsidenten Wolodymir Selenski gewandt. Der Schritt ist ungewöhnlich aber verständlich.
11. October 2019
Aktuell
Oktober 1941: Letzter Erfolg der Wehrmacht vor Moskau (Nachdenkseiten)
Wir gehen im Gänsemarsch über eine Wiese. Es ist Juli. Über uns ein hellblauer Himmel mit weißen Wolken. Um uns ist hohes Gras. Die Erde ist feucht und weich. Immer wieder müssen wir über umgefallene Stämme von Büschen klettern. Es ist Juli. „Zum Glück gibt es keine Mücken“, sagt eine Frau hinter mir. „Der Sommer war heiß. Für Mücken ist das nicht gut“. Ich bin unterwegs mit 50 Angehörigen von Freiwilligen, die hier im Oktober 1941, 220 Kilometer südwestlich von Moskau vor der Stadt Wjasma als Unterstützung der Roten Armee gegen die deutsche Wehrmacht kämpften.
4. October 2019
Video & ТV
Leipzig 1989 - Die Schriftstellerin Katrin McClean berichtet
Was passierte 1988/89, unmittelbar vor und nach der Mauer-Öffnung in Leipzig? Darüber berichtet die Schriftstellerin Katrin McClean, die damals in Leipzig Psychologie studierte und aktiv war in der Bildungsgruppe des Neuen Forums. Die Gruppe erarbeitete Konzepte für ein neues Bildungssystem der DDR. Es gelang nicht, die von der Bildungsgruppe des Neuen Forums entwickelten Konzepte in der Bundesrepublik zu realisieren, weil Sachsen nach der Vereinigung mit der Bundesrepublik das Bildungssystem von Bayern übernahm.
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Im Brennpunkt
2. April 2025
Aktuell
Der neue, alte Feind (Manova)
Das angeblich so ausländerfreundliche Deutschland pflegt seine Aversion gegen Russen mit allen Mitteln der Propaganda. Es vergeht fast keine Woche, in der die Medien keine neue Hiobsbotschaft verbreiten. Erst die Nachricht von neuen US-Mittelstreckenraketen, die 2026 in Deutschland stationiert werden sollen, dann der Sieg über die russische Armee in der Ukraine, den Berlin und Paris nach wie vor anstreben und schließlich die Änderung des Grundgesetzes, die es möglich macht, so viel Geld für das Militär auszugeben „wie nötig“. Warum kippte die deutsche Entspannungspolitik der 1970er Jahre gegenüber Russland seit 2014 ins Gegenteil um, in eine Wiederkehr von Parolen und Zielen, wie es sie in den 1930er Jahren schon mal in Deutschland gegeben hat? Ist das überraschend? Oder gab es Vorboten, die die meisten Deutschen nicht ernst genommen haben?
1. June 2024
Aktuell
Wird jemals ein deutscher Politiker an einem russischen Grab knien? (Globalbridge.ch)
Annalena Baerbock macht es vor: Sie legt Kränze nur dort nieder und gedenkt nur dort, wo Menschen angeblich durch die Schuld von Stalin oder Putin starben, am Holodomor-Denkmal in Kiew oder in Butscha. Der deutsche Botschafter Graf Lambsdorff legte zwar im Januar zum 80. Jahrestag des Endes der Hungerblockade von Leningrad einen Kranz auf dem größten Friedhof der Stadt nieder. Aber die Bundesregierung weigert sich, die Blockade von Leningrad als Völkermord anzuerkennen und alle Überlebenden zu entschädigen. Russland bezeichnet die Blockade von Leningrad als Genozid. Die FAZ schreibt, diese Bezeichnung sei „eine geschichtspolitische Wahnidee.“ Warum ist heute nicht möglich, was 1970 möglich war, als der damalige Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau am Ehrenmal für die Helden des Warschauer Ghettos niederkniete?
16. January 2018
Aktuell
Woher dieser Hochmut? (Rubikon/Manova)
Überlegenheitsgefühle gegenüber Russland sind wieder im Kommen. Es gibt viele Arten von Beziehungen zwischen Russen und Deutschen, pragmatische Geschäfts- und politische Beziehungen, Beziehungen, die durch gemeinsam Erlebtes gewachsen sind, Liebesbeziehungen, gemeinsame Jahre an der Uni, auf einer Arbeitsstelle, zufällige Bekanntschaften auf einer Reise. All diese Beziehungen haben einen großen Wert. Denn sie relativieren die Feindbilder und Lügen, die wir täglich über Russland in den Medien hören und an die wir uns gewöhnen, weil sie uns mit wohlklingenden Stimmen aus freundlichen Gesichtern verabreicht werden.
Video
17. June 2025
Aktuell
Video: Russophobie ist wie ein Fieber
Mein Gedicht zu der in Deutschland grassierenden Russophobie, vorgetragen am Nikitinski Bulvar in Moskau.
17. June 2025
Aktuell
Humanitäre Hilfe und Hausdurchsuchunngen - Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe) berichtet
Am 4. Juni 2025 führte ich mit Liane Kilinc, Mitgründerin und Vorsitzende des Vereins Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe, ein Gespräch über die Durchsuchungen und Haftbefehle gegen Mitglieder und Unterstützer des Vereins am 27. Mai 2025 in Berlin und Brandenburg. Der Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deuschland beschuldigt den Verein mit humanitären Lieferungen in die Volksrepublik Donezk ein "terroristisches Gebiet" zu unterstützen. Die Volksrepubliken wurden vom Generalbundesanwalt aber erst 2024 als «terroristische Gebiete» eingestuft.
22. May 2025
Aktuell
Video-Interview mit Tino Eisbrenner über das deutsch-russische Verhältnis
Ich sprach mit dem Künstler Tino Eisbrenner. Er erklärte mir, wie man das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland wieder in Ordnung bringen kann, dass man einen russischen Botschafter nicht demütigen darf und wie sich die Russophobie in Deutschland "einschlich". Eisbrenner baut mit anderen gutwilligen Menschen zusammen an einer Brücke zwischen Deutschland und Russland. Seine Lieder, die er auf Deutsch und Russisch singt, geben Kraft und Hoffnung.
Bücher
19. December 2023
Aktuell
"Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters" (2024)
Seit 30 Jahren lebt und arbeitet Ulrich Heyden in Russland, einem Land, das sein Vater als Wehrmachtsoffizier überfallen hat. Die gänzlich unterschiedliche Wahrnehmung Russlands, dargestellt in der Familiengeschichte des Autors, zieht sich als roter Faden durch das Buch. Dazu kommt die Frage, wie es passieren konnte, dass ein großer Teil der systemoppositionellen 68er sowie die ehemals pazifistische Partei „Die Grünen“ zu den stärksten Befürwortern eines Kriegsgangs gegen Russland wurden.
28. March 2022
Ukraine
"Der längste Krieg in Europa seit 1945" (2022)
Dieses Buch eines Reporters, der in den Jahren 2014 bis 2022 als Korrespondent für deutschsprachige Medien im Kriegsgebiet Donbass unterwegs war, sollte lesen, wer verstehen will, welche Hindernisse überwunden werden müssen, damit in der Ukraine Frieden herrscht, "In den Interviews, die Heyden mit Bewohnern der beiden Volksrepubliken gemacht hat, wird vor allem eine Frage überdeutlich: Wieso weigern sich die demokratischen Staaten, den Mehrheitswillen der lokalen Bevölkerung zu akzeptieren? Wieso nehmen sie diesen Weg für eine friedliche Lösung nicht an?" Katrin McClean, Schriftstellerin.
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951 (2020)
Bei den alljährlichen Feiern zur deutschen Einheit wird in den Hintergrund gedrängt, wie es eigentlich 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten kam und welche Position die Kommunistische Partei Deutschlands zur Frage der deutschen Einheit vertrat. Kaum bekannt ist, dass die KPD, die 1947 in den Westzonen 320.000 Mitglieder hatte, eine der entschiedensten Kräfte war, die für die deutsche Einheit und gegen die Gründung eines "westdeutschen Separatstaates" eintrat. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten Entnazifizierung, Kampf gegen den Hunger, Wiederaufbau und Sozialisierung der Schlüsselindustrien leistete die KPD einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland.
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7. April 2025
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Die Gründung der Volksrepublik Donezk am 7. April 2014
Im Frühjahr 2014 besuchte ich Donezk. Ich wollte wissen, wie der Südosten der Ukraine auf den Staatsstreich in Kiew reagiert. Am 6. April besetzten Aktivisten der Autonomiebewegung Verwaltungsgebäude in Charkow, Lugansk und Donezk. Im März besuchte ich eine Straßenwache, welche an einer Fernstraße zwischen Lugansk und Donezk Ausschau nach anrückendem ukrainischen Militär und Rechtem Sektor. Auf einer Kundgebung in Donezk auf dem Lenin-Platz herrschte eine kämpferisch-fröhliche Stimmung. Einige hielten Transparente auf denen die Rückkehr von Präsident Janukowitsch gefordert wurde.
22. March 2024
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Präsidentschaftswahlen - Wahllokale in Moskau
Am 15., 16. und 17. März 2024 besuchte ich drei Wahllokale im Westen Moskaus, um einen Eindruck zu bekommen, wie die Präsidentschaftswahlen ablaufen. Nach meinem Eindruck lief alles korrekt und ohne Zwischenfälle. An den ersten beiden Tagen war ich abends um 18 Uhr in den Wahllokalen. Der Besuch war mäßig. Starken Besuch erlebte ich am letzten Tag der Wahl, den 17. März um die Mittagszeit. Die Wahllokale befanden sich in der Kastanajewskaja- und der Oleko-Dunditscha-Straße.
1. February 2023
Aktuell
Fotoreportage: Humanitäre Hilfe für Donezk
Am östlichen Stadtrand von Moskau startete am Dienstag ein Lastwagen der russischen Organisation "Moskau-Donbass" mit humanitärer Hilfe von privaten, russischen Spendern - warme Sachen, Medikamente, Spielsachen für Kinder und Wasser. Die Kosten für den Transport nach Donezk übernahm der deutsche Verein "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe".