Ulrich Heyden
Journalist - Moskau - Berichte, Analysen & Videos
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23. May 2019
Aktuell
Will Merkel deutsche Panzer zur „Friedensarbeit“ in die Ukraine schicken?
Angesichts des jüngsten Eingeständnisses von Angela Merkel gegenüber dem "Spiegel" und der "Zeit", dass Minsker Abkommen sei 2015 nur gemacht worden, um der Ukraine Zeit zu geben, aufzurüsten, möchte ich an einen Artikel von mir vom Mai 2019 erinnern. Damals hatte Merkel auf dem Bundeswehr-Truppenübungsplatz in Munster vor röhrenden Panzern erklärt, die "territoriale Integrität" der Ukraine müsse wiederhergestellt werden. Über die Notwendigkeit das Minsker Abkommen umzusetzen, verlor Merkel in Munster kein Wort. Trotzdem wurde die Bundeskanzlerin von den deutschen Mainstream-Medien als zurückhaltende Politikerin dargestellt und auch von vielen Linken für ihre "Bedachtheit" gelobt. Jetzt stellt sich heraus, es war alles nur ein Schauspiel.
21. May 2019
Aktuell
Friedlicher Machtwechsel in der Ukraine
Die radikalen Nationalisten geben nicht mehr den Ton an. Der neue ukrainische Präsident, Wolodimir Selenski, erklärte bei seiner Antrittsrede eine Feuereinstellung in der Ost-Ukraine zu seinem "wichtigsten Ziel" Auf dem Weg zur Vereidigung im Parlament ging der neue ukrainische Präsident Wolodimir Selenski vorbei an jubelnden Menschen, die ihm begeistert zuwinkten, ihn mit Handys filmten und Rote-Herzen-Luftballons hielten. Selenski verhielt sich völlig anders als alle postsowjetischen Präsidenten der Ukraine vor ihm. Er schüttelte nicht nur einige Hände, er sprang sogar in die Menge und küsste einige Bürger. Einer Frau nahm er kurzerhand das Handy weg und machte ein Selfi mit der Dame.
17. May 2019
Aktuell
Russland: Ein geplanter Kirchenneubau in Jekaterinburg führt zu heftigen Protesten
In der Großstadt Jekaterinburg gibt es seit drei Tagen nichtgenehmigte Proteste. Wladimir Putin fordert, den Konflikt mit einer Umfrage in der Bevölkerung zu entschärfen. Junge Polizisten, Mitarbeiter der Spezialeinheit OMON und der Rosgwardia standen am Mittwoch Tausenden von jungen Bürgern der Stadt Jekaterinburg Auge in Auge gegenüber. Die Sicherheitskräfte in der zwei Flugstunden östlich von Moskau gelegenen Stadt schützten in einem Park am Dramatischen Theater einen am Montag überraschend errichteten Zaun (Fotos), hinter dem die 1930 gesprengte Kirche der Heiligen Jekaterina wieder aufgebaut werden soll.
14. May 2019
Aktuell
Tragischer Tod eines Epoche-prägenden russischen Journalisten
Der russische Fernseh- und Radiojournalist Sergej Dorenko wagte viel Kritik an russischen Politikern und Zuständen, verkaufte sich aber nicht an die Putin-Gegner. Am 9. Mai 2019 starb der 59 Jahre alte Journalist nach einem Motorradunfall. Nach ersten Untersuchungen war die Aorta des Journalisten geplatzt, weshalb er die Kontrolle über das Motorrad verlor. Der Journalist starb im Krankenhaus. Hinweise auf einen politischen Hintergrund des Todes gibt es nicht. Die Ehefrau des Toten erklärte, dass bei ihrem Mann 2016 eine Aorta-Schwäche festgestellt wurde, die Ärzte aber nicht zu einer Operation geraten hätten.
10. May 2019
Aktuell
Russland feierte den 74. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland
Wladimir Putin erinnert an den Heroismus der sowjetischen Soldaten und fordert alle Staaten auf, ein für alle Länder gleichwertiges Sicherheitssystem zu schaffen. 13.000 Soldaten beteiligten sich an der Militärparade in Moskau zum Gedenken an den Sieg über Hitler-Deutschland. Wer Kriegsveteranen persönlich treffen will, muss am 9. Mai in den Moskauer Gorki-Park kommen. Gleich nachdem ich das mit großen mit Säulen verzierte Tor des Parkes passiert hatte, traf ich auf die erwachsenen Kinder von Veteranen der „65. Armee“. Im Zweiten Weltkrieg war diese Armee beteiligt an der Befreiung von Stalingrad, Weißrussland, Berlin und Rostock.
7. May 2019
Aktuell
Nato-Großmanöver gegen russische Siegesfeiern
Mit einem Großmanöver will die Nato die Geschichte von der Befreitung Europas durch die Rote Armee auslöschen. Jahrzehntelang guckten deutsche Generäle neidvoll nach Moskau. Am 9. Mai knabberten sie an ihren Fingernägeln und ärgerten sich, dass die Bundeswehr keine großen Paraden - so wie in der russischen Hauptstadt - abhalten kann. Nun endlich ist es so weit. Am 9. Mai 2019, wenn ganz Russland und ganz Weißrussland den 74. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland feiern, startet die Nato ein Großmanöver, bei dem ein russischer Angriff simuliert und die Befehlsstrukturen der westlichen Militärallianz durchgetestet werden.
7. May 2019
Aktuell
Der Pass-Streit
Die Ukraine versucht die Menschen im umkämpften Gebiet mit allen Mitteln davon abzuhalten, Russen zu werden. Der neue ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ringt um die Ukrainer, welche sich für einen russischen Pass interessieren. Er verspricht „Demokratie und Freiheit“. Doch Russland ist für viele Ukrainer wegen Arbeitsplätzen, höherer Löhne und der Abwesenheit von Bandera-Verherrlichung attraktiv. Die westliche Presse deutet Putins Angebot an die Menschen in Donbass — wie immer — als perfides Macht-Manöver. Wie bei den Bewohnern der Krim kann man sich nicht vorstellen, dass sich jemand freiwillig für die Zugehörigkeit zu Russland entscheidet.
4. May 2019
Aktuell
Odessa-Augenzeugen: "Es wurde dunkel, wie in der schrecklichsten, schwarzen Nacht" (RT DE)
Am 2. Mai 2014, starben bei Angriffen ukrainischer Ultranationalisten auf das Gewerkschaftshaus von Odessa 42 Menschen. Über 200 Personen wurden verletzt. Die Brandstifter sind immer noch auf freiem Fuß. Im April 2019 berichteten mir zwei Überlebende des Massakers über die schrecklichen Stunden während der Attacke des rechtsradikalen Mobs. Im Juli 2014, zwei Monate nach dem Massaker, war ich in Odessa, wo ich mit Angehörigen der Toten sprach und mich im abgesperrten und teilweise zerstörten Gewerkschaftshaus umsah.
2. May 2019
Aktuell
Odessa – 5 Jahre nach dem Brand im Gewerkschaftshaus
Trauer um die Toten in Odessa unerwünscht. Deutsches Fernsehen bringt keine Filme zu den Hintergründen des Brandes. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft verlaufen im Sande. Täter immer noch auf freiem Fuß. Zum fünften Mal jährt sich am 2. Mai der Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa. Eine unheilige Koalition versucht die Trauer um die 200 Verletzten und die 42 Toten, die am 2. Mai 2014 bei dem Brand umkamen, zu verhindern. Die Opposition spricht von insgesamt 56 Toten, die am 2. Mai im Gewerkschaftshaus starben.
22. April 2019
Aktuell
Ukraine: Sieg der Vernunft
Wahlsieger Wladimir Selenski will den Minsk-Prozess fortführen und den Krieg im Donbass beenden. Deutsche Medien wissen nicht, wie sie die Niederlage von Petro Poroschenko erklären sollen. „Wir haben das gemeinsam gemacht“. Dies waren die ersten Worte von Wladimir Aleksandrowitsch Selenski, mit denen er am Wahlabend nach der Bekanntgabe der Exit-Polls vor seine Unterstützer trat. Der 41jährige, der mit seinem Comedy-Team „95. Kwartal“ in der Ukraine berühmt wurde, glänzt mit Bescheidenheit. Selenski sieht sich als Jemand, der die Ukraine vereint und aus einer Sackgasse führt. Die Sackgasse trägt die Namen Krieg, Korruption und sozialer Niedergang.
18. April 2019
Ukraine
«Донбасс. Воюют бедные с бедными»
Немецкий журналист Ульрих Хайден на Лейпцигской книжной ярмарке интервьюирует Киевского культуролога и писательницу Евгению Бильченко. Она поддерживала Майдан. Но три года назад, после возвращение с фронта на Донбассе, она перешла в оппозицию к власти.
16. April 2019
Ukraine
"Das liberale Kapital spaltet Ukrainer und Russen"
Die ukrainische Schriftstellerin Jewgenia Biltschenko hält Vorlesungen über Psychoanalyse und will eine ukrainisch-russische Verständigung von Unten aufbauen. Das folgende Interview mit Jewgenia Biltschenko entstand auf der Leipziger Buchmesse. Dort stellte die 38-jährige Schriftstellerin und Professorin für Kulturwissenschaftler ihre beiden neuen Bücher vor. Biltschenko lebt in Kiew. Sie lehrt an der Pädagogischen Universität und an der Akademie für Kunst. 2014 gehörte sie zu den Unterstützerinnen des Maidan. Seit drei Jahren steht sie in Opposition zur Regierung in Kiew.
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Im Brennpunkt
2. April 2025
Aktuell
Der neue, alte Feind (Manova)
Das angeblich so ausländerfreundliche Deutschland pflegt seine Aversion gegen Russen mit allen Mitteln der Propaganda. Es vergeht fast keine Woche, in der die Medien keine neue Hiobsbotschaft verbreiten. Erst die Nachricht von neuen US-Mittelstreckenraketen, die 2026 in Deutschland stationiert werden sollen, dann der Sieg über die russische Armee in der Ukraine, den Berlin und Paris nach wie vor anstreben und schließlich die Änderung des Grundgesetzes, die es möglich macht, so viel Geld für das Militär auszugeben „wie nötig“. Warum kippte die deutsche Entspannungspolitik der 1970er Jahre gegenüber Russland seit 2014 ins Gegenteil um, in eine Wiederkehr von Parolen und Zielen, wie es sie in den 1930er Jahren schon mal in Deutschland gegeben hat? Ist das überraschend? Oder gab es Vorboten, die die meisten Deutschen nicht ernst genommen haben?
1. June 2024
Aktuell
Wird jemals ein deutscher Politiker an einem russischen Grab knien? (Globalbridge.ch)
Annalena Baerbock macht es vor: Sie legt Kränze nur dort nieder und gedenkt nur dort, wo Menschen angeblich durch die Schuld von Stalin oder Putin starben, am Holodomor-Denkmal in Kiew oder in Butscha. Der deutsche Botschafter Graf Lambsdorff legte zwar im Januar zum 80. Jahrestag des Endes der Hungerblockade von Leningrad einen Kranz auf dem größten Friedhof der Stadt nieder. Aber die Bundesregierung weigert sich, die Blockade von Leningrad als Völkermord anzuerkennen und alle Überlebenden zu entschädigen. Russland bezeichnet die Blockade von Leningrad als Genozid. Die FAZ schreibt, diese Bezeichnung sei „eine geschichtspolitische Wahnidee.“ Warum ist heute nicht möglich, was 1970 möglich war, als der damalige Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau am Ehrenmal für die Helden des Warschauer Ghettos niederkniete?
16. January 2018
Aktuell
Woher dieser Hochmut? (Rubikon/Manova)
Überlegenheitsgefühle gegenüber Russland sind wieder im Kommen. Es gibt viele Arten von Beziehungen zwischen Russen und Deutschen, pragmatische Geschäfts- und politische Beziehungen, Beziehungen, die durch gemeinsam Erlebtes gewachsen sind, Liebesbeziehungen, gemeinsame Jahre an der Uni, auf einer Arbeitsstelle, zufällige Bekanntschaften auf einer Reise. All diese Beziehungen haben einen großen Wert. Denn sie relativieren die Feindbilder und Lügen, die wir täglich über Russland in den Medien hören und an die wir uns gewöhnen, weil sie uns mit wohlklingenden Stimmen aus freundlichen Gesichtern verabreicht werden.
Video
17. June 2025
Aktuell
Video: Russophobie ist wie ein Fieber
Mein Gedicht zu der in Deutschland grassierenden Russophobie, vorgetragen am Nikitinski Bulvar in Moskau.
17. June 2025
Aktuell
Humanitäre Hilfe und Hausdurchsuchunngen - Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe) berichtet
Am 4. Juni 2025 führte ich mit Liane Kilinc, Mitgründerin und Vorsitzende des Vereins Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe, ein Gespräch über die Durchsuchungen und Haftbefehle gegen Mitglieder und Unterstützer des Vereins am 27. Mai 2025 in Berlin und Brandenburg. Der Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deuschland beschuldigt den Verein mit humanitären Lieferungen in die Volksrepublik Donezk ein "terroristisches Gebiet" zu unterstützen. Die Volksrepubliken wurden vom Generalbundesanwalt aber erst 2024 als «terroristische Gebiete» eingestuft.
22. May 2025
Aktuell
Video-Interview mit Tino Eisbrenner über das deutsch-russische Verhältnis
Ich sprach mit dem Künstler Tino Eisbrenner. Er erklärte mir, wie man das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland wieder in Ordnung bringen kann, dass man einen russischen Botschafter nicht demütigen darf und wie sich die Russophobie in Deutschland "einschlich". Eisbrenner baut mit anderen gutwilligen Menschen zusammen an einer Brücke zwischen Deutschland und Russland. Seine Lieder, die er auf Deutsch und Russisch singt, geben Kraft und Hoffnung.
Bücher
19. December 2023
Aktuell
"Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters" (2024)
Seit 30 Jahren lebt und arbeitet Ulrich Heyden in Russland, einem Land, das sein Vater als Wehrmachtsoffizier überfallen hat. Die gänzlich unterschiedliche Wahrnehmung Russlands, dargestellt in der Familiengeschichte des Autors, zieht sich als roter Faden durch das Buch. Dazu kommt die Frage, wie es passieren konnte, dass ein großer Teil der systemoppositionellen 68er sowie die ehemals pazifistische Partei „Die Grünen“ zu den stärksten Befürwortern eines Kriegsgangs gegen Russland wurden.
28. March 2022
Ukraine
"Der längste Krieg in Europa seit 1945" (2022)
Dieses Buch eines Reporters, der in den Jahren 2014 bis 2022 als Korrespondent für deutschsprachige Medien im Kriegsgebiet Donbass unterwegs war, sollte lesen, wer verstehen will, welche Hindernisse überwunden werden müssen, damit in der Ukraine Frieden herrscht, "In den Interviews, die Heyden mit Bewohnern der beiden Volksrepubliken gemacht hat, wird vor allem eine Frage überdeutlich: Wieso weigern sich die demokratischen Staaten, den Mehrheitswillen der lokalen Bevölkerung zu akzeptieren? Wieso nehmen sie diesen Weg für eine friedliche Lösung nicht an?" Katrin McClean, Schriftstellerin.
21. August 2020
Bücher
Wie Deutschland gespalten wurde. Die Politik der KPD 1945 bis 1951 (2020)
Bei den alljährlichen Feiern zur deutschen Einheit wird in den Hintergrund gedrängt, wie es eigentlich 1949 zur Gründung von zwei deutschen Staaten kam und welche Position die Kommunistische Partei Deutschlands zur Frage der deutschen Einheit vertrat. Kaum bekannt ist, dass die KPD, die 1947 in den Westzonen 320.000 Mitglieder hatte, eine der entschiedensten Kräfte war, die für die deutsche Einheit und gegen die Gründung eines "westdeutschen Separatstaates" eintrat. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten Entnazifizierung, Kampf gegen den Hunger, Wiederaufbau und Sozialisierung der Schlüsselindustrien leistete die KPD einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland.
Foto
7. April 2025
Foto
Die Gründung der Volksrepublik Donezk am 7. April 2014
Im Frühjahr 2014 besuchte ich Donezk. Ich wollte wissen, wie der Südosten der Ukraine auf den Staatsstreich in Kiew reagiert. Am 6. April besetzten Aktivisten der Autonomiebewegung Verwaltungsgebäude in Charkow, Lugansk und Donezk. Im März besuchte ich eine Straßenwache, welche an einer Fernstraße zwischen Lugansk und Donezk Ausschau nach anrückendem ukrainischen Militär und Rechtem Sektor. Auf einer Kundgebung in Donezk auf dem Lenin-Platz herrschte eine kämpferisch-fröhliche Stimmung. Einige hielten Transparente auf denen die Rückkehr von Präsident Janukowitsch gefordert wurde.
22. March 2024
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Präsidentschaftswahlen - Wahllokale in Moskau
Am 15., 16. und 17. März 2024 besuchte ich drei Wahllokale im Westen Moskaus, um einen Eindruck zu bekommen, wie die Präsidentschaftswahlen ablaufen. Nach meinem Eindruck lief alles korrekt und ohne Zwischenfälle. An den ersten beiden Tagen war ich abends um 18 Uhr in den Wahllokalen. Der Besuch war mäßig. Starken Besuch erlebte ich am letzten Tag der Wahl, den 17. März um die Mittagszeit. Die Wahllokale befanden sich in der Kastanajewskaja- und der Oleko-Dunditscha-Straße.
1. February 2023
Aktuell
Fotoreportage: Humanitäre Hilfe für Donezk
Am östlichen Stadtrand von Moskau startete am Dienstag ein Lastwagen der russischen Organisation "Moskau-Donbass" mit humanitärer Hilfe von privaten, russischen Spendern - warme Sachen, Medikamente, Spielsachen für Kinder und Wasser. Die Kosten für den Transport nach Donezk übernahm der deutsche Verein "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe".